Karin Windaus-Walser
Beiträge
Context XXI, Heft 5-6/2005

„… Geschlechtsmerkmale bei Juden auffallend häufig verwischt …“*

Eine Entgegnung auf Andreas Peham
Oktober
2005

Der jüdische Monotheismus habe als vergeistigte ‚Vaterreligion’ die Menschheit aus ihrer magisch-omnipotenten Einheit mit der ‚Urmutter’ gerissen, während das Christentum mit der Vergöttlichung des Individuums hinter diesen Schritt regrediert sei und seitdem alles den ‚Narzissmus der Unendlichkeit’ (...)