
Comics & Karikatur
- Kotza Kola
- Die Verwandlung Tintins vom Abendländer zum Kosmopoliten
- Kmölniger: Comic-Buch
- Mudlsauber
- Wertkritik im Comic
- (...)
Film
- Sunset boulevard
- Um das Unvermögen
- Durch Pulverfass und Kugelregen
- Pasolini aus Fleisch und Blut
- Mittelstand und Narrentum
- (...)
Fotografie
- Alltag, zweidimensional
- NOTO KOSOWAR
- Der Fotograf als Philosoph
- Krieg und Fotografie
- Kleinstrolle vorwärts statt Liegenbleiben
- (...)
Krimis
- Giordanos Auftrag
Kulturbetrieb
- Verlegen, verlegt, verlogen
- Decentralized World Wide Networker Congress
- Head Networking Japan
- Großeltern der Interventionskunst oder Intervention in die Form
- Wir Tschuschen der Piefkes?
- (...)
Kunst, Ästhetik
- Head Networking Japan
- Der private Briefwechsel Theodor W. Adorno/Lotte Tobisch
- Wenn Manifeste in Pension geschickt werden (2)
- Antwort auf eine Untersuchung für eine sozio-experimentelle Kunst
- Von Krucken-, Haken- und anderen Kreuzen
- (...)
Literatur, Sprache
- Mein Schüler Goethe
- Sprache und Endzeit (III)
- Die Überwindung der Sprachlosigkeit
- KEEP LEFT!
- Wigalaweia Bucureştina
- (...)
Medienkritik, Medienpolitik
- Fahrenheit 9/11 — Der Kreuzzug des kleinen Mannes
- Die Medien und ihr Auftrag*
- Vom Arsch der Welt.
- Restöffentlichkeiten: Bitte sammeln!
- Der Überlebenskampf der ostdeutschen Verlage
- (...)
Musik
- „Wir erleben den Tod als die Verklärung des Seins“
- Verlegen, verlegt, verlogen
- Lieber Herr Koglmann!
- Die Kraft der Musik und die Schwäche der Reflexion des Musikers auf sie
- Pop: Die Raving Society frißt ihre Kinder
- (...)
Poesie
- Subversive Schnaderhüpfeln von Fritz Herrmann
- Die Wut im Bauch — Surrealismus überall
- Die Wut im Bauch — Surrealismus überall
- Der Wüsten-Pol Zug und meine ausdrucksvolle Bescheidenheit
- Die Totenpost
- (...)
Popkultur
- Pop, Kultur und Alltag
- Yooo – Raps – Context XXI – Deluxe
- Nachdenken statt Demonstrieren
- Happy, Meta-Ware (I)
Theater
- „Protestieren ist keine Arbeit“ — Ein Lehrstück
- Publixtheatre — Provokation im öffentlichen Raum
- Nicht engagiertes und engagiertes Handeln
- Die letzte Nacht vor der Maßnahme: Hanns Eisler, Karl Kraus und Bertolt Brecht
- Tisch, weiblich
- (...)


Ströme durch die Kaffeehäuser, Klubs, Diskotheken, Arbeitskreise, Universität; durch die Straßen, an den Wochenenden und im Sommer weg von der Stadt, Kulturbetrieb; ein „Suchen“ oder die kleinen „Erfüllungen“. Dabei werden Räume durchstreift und mit Wünschen besetzt. Diese kleinteiligen „Orte“ von (...)

Wien, am 17. Dezember 1978 Lieber Rudi, lieber Gottfried! lhr habt nur über die alte Arena von 1976 geschrieben, nicht über die neue von 1978. Heute waren zwei Arenauten bei mir, die jetzt dabei sind und die auch schon damals dabei waren; sie haben mir folgendes erzählt. Während der Besetzung (...)

H.-D. K. ist Extraordinarius am Institut für Philosophie der Universität Wien, Jahrgang 1940, war Vorzugsschüler mit Promotion sub auspiciis über Leibniz und hat trotzdem interessante Gedanken. Wenn’s so weitergeht haben wir einen neuen ständigen Autor, nach einiger Zeit von diesem eine diskutable (...)

Im Jahr 1883, dem Todesjahr von Karl Marx, ist ein Text erschienen, der niemandem ein Jubiläum wert zu sein scheint. Seine ersten Sätze lauten: Eine seltsame Sucht beherrscht die Arbeiterklasse aller Länder, in denen die kapitalistische Zivilisation herrscht, eine Sucht, die das in der modernen (...)

Über Rhetorik, Strategie und Ideologie der Konservativen, die Hegemonie zu gewinnen und die politische Öffentlichkeit zu zerstören. Mit einem Fallbeispiel Sex aus dem Koffer. Als die ÖVP im Zusammenhang der Diskussion um Hrdlickas Mahnmal gegen Faschismus und Krieg den Begriff Kulturkampf in die (...)

Es geht um die Geister der Zeit. Wer ließ sie los und warum lassen sie uns nicht los? — Ein gefälliger Streifzug ist da fällig, einer, der manches wird auslassen müssen, sich dafür aber über manch anderes auch kräftig auslassen wird. Die Achtziger waren das Jahrzehnt der schleichenden Anpassung und (...)

Eben noch häuften sich die Symposien und Podiumsdiskussionen, die der Frage nachgingen, ob es eine spezifisch österreichische Literatur gebe, die sich von der deutschen signifikant unterscheide, von dieser abgrenzen lasse. Nunmehr gilt das kollektive Kopfzerbrechen nicht der Abgrenzung sondern (...)

Zur Philosophie in Afrika und ihrer Relevanz für eine verkappte Diskussion: Multikulturalität. — Vermischte Bemerkungen über einen verleugneten Diskurs. Die europäische Philosophietheorie, Ethnologie und Afrikanistik verharrt bis heute in der diffamierenden Ignoranz zur Philosophie in Afrika. Aus (...)

Im Marxismus gilt die aktive menschliche Gestaltung des „Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur“ als der zentrale Punkt für das Geschichtsverständnis. Stefan Meretz spricht darauf aufbauend von einem Dreiecksverhältnis Mensch-Mittel-Natur, aus dem die „Produktivkraftentwicklung der Arbeit“ (...)

Der Triumph des Heldischen im Zeitalter fortschreitender Rationalisierung ist nur vordergründig betrachtet anachronistisch. Auf jeden Fall ist er nicht bloß unübersehbar, er ist unüberblickbar. Ob in Ausstellungen, Sendungen, Filmen, Theaterstücken oder gar in der flächendeckenden Werbung. Man hat (...)

Wien: Promedia Verlag, 2008, 260 Seiten, 24,90 Euro (...) Die öffentliche Skandalisierung von Zwangsverheiratung und Genitalbeschneidung haben ohne Zweifel dazu beigetragen, Tabus zu brechen (...). Doch zeitigen rechtliche und politische Maßnahmen durchaus paradoxe Folgen. (...) Prohibitive (...)

Die Kulturflatrate ist ein Konzept für eine Art erweiterte AKM- (Österreich) bzw. GEMA-Abgabe (Deutschland) für digitale Inhalte. Die Erlöse sollen an Rechteinhaber digitaler Inhalte umverteilt und im Gegenzug die Verbreitung digitaler Kopien freigegeben werden. Die Verfolgung sogenannter (...)

Zum Teil sollen es über 30.000 Menschen sein, die zu den Vorstellungsterminen kommen, nein: pilgern. Wo die Kultur vollends zur Ware und die Ware selbst wieder zur Kultur geworden ist, sind die Castingshows die letzten, neuesten „Wallfahrtsstätten zum Fetisch Ware“ (Benjamin, GS Bd. V·1, S. 50), (...)