Amelie Lanier, 3. Abschnitt
Beitræge
18.12.2011

Protokoll 15

Dezember
2011

III. Abschnitt. Die Produktion des absoluten Mehrwerts V. Arbeitsprozeß und Verwertungsprozeß 1. Arbeitsprozeß Die Produktion von Gebrauchswerten oder Gütern ändert ihre allgemeine Natur nicht dadurch, daß sie für den Kapitalisten und unter seiner Kontrolle vorgeht. (S 192, Absatz 1) Dieser Satz (...)


8.1.2012

Protokoll 16

Januar
2012

Rekapitulieren wir noch einmal: Die Wertübertragung der Rohmaterialien auf das Endprodukt ( S 202, Absatz 1 und 2) ist Bedingung des Werterhalts der ein ersteren enthaltenen Arbeit und Element der Wertbildung des Endprodukts. Die bereits in Baumwolle und Spindel vergegenständlichte Arbeit geht (...)


22.1.2012

Protokoll 17

Januar
2012

Die verschiednen Faktoren des Arbeitsprozesses nehmen verschiednen Anteil an der Bildung des Produkten-Werts. Der Arbeiter setzt dem Arbeitsgegenstand neuen Wert zu durch Zusatz eines bestimmten Quantums von Arbeit, abgesehn vom bestimmten Inhalt, Zweck und technischen Charakter seiner Arbeit. (...)


5.2.2012

Protokoll 18

Februar
2012

7. KAPITEL: Die Rate des Mehrwerts 1. Der Exploitationsgrad der Arbeitskraft Das Kapital C zerfällt in zwei Teile, eine Geldsumme c, die für Produktionsmittel, und eine andre Geldsumme v, die für Arbeitskraft verausgabt wird; c stellt den in konstantes, v den in variables Kapital verwandelten (...)


26.2.2012

Protokoll 19

Februar
2012

2. Darstellung des Produktenwerts in proportionellen Teilen des Produkts Die ganze Rechnerei lauft zunächst einmal nur darauf hinaus, daß bisher getrennt wurde zwischen konstantem und variablen Kapital nach der Herkunft dieser Produktionselemente. Jetzt trennt man einfach im Endprodukt nach (...)


11.3.2012

Protokoll 20

März
2012

8. KAPITEL: Der Arbeitstag 1. Die Grenzen des Arbeitstags Die Arbeitszeit teilt sich, wie bisher erläutert, in notwendige und Mehrarbeit. Die notwendige Arbeit wird auf dem derzeitigen Stand der Analyse mit dem Arbeitslohn gleichgesetzt. (Halten wir fest, daß das nicht unbedingt das Gleiche ist (...)


1.4.2012

Protokoll 21

April
2012

9. KAPITEL: Rate und Masse des Mehrwerts Es ist klar, warum jetzt dieses Kapitel auf die beiden vorherigen folgt: Nachdem Marx dargelegt hat, daß es im Interesse des Kapitalisten ist, möglichst viel unbezahlte Arbeitskraft anzuwenden, also an der Rate des Mehrwerts zu seinen eigenen Gunsten zu (...)