Context, Juridikum

Zu spät kam ich drauf, daß es in Österreich schon einen Verlag/Verein mit dem Namen „Context - Verein für freie Studien und brauchbare Information“ gab. Trotz der Namensähnlichkeit ist CONTEXTXXI nicht das Internetorgan dieses Vereins, genausowenig, wie ich dessen Mitglied bin ... Da wir aber ähnliche Inhalte und Themenbereiche haben und decken, finde ich es für notwendig, Context und dem JURIDIKUM (von Context herausgegeben) auf dem Server von CONTEXTXXI seinen Platz einzuräumen. (Alex Schürmann-Emanuely)

Die folgenden Texte stammen aus der Zeitschrift
Context — Freie Studien und brauchbare Information. Nr. 4/1995
Medieninhaber: Context - Verein für freie Studien und brauchbare Information,
1170 Wien, Bergsteiggasse 43/16,
Telefon 40 36 993,
Telefax 40 88 985
Weitere Informationen können beim Verein angefordert werden.

Beitræge

Postmodernes Roulette

Warum es sich nicht empfiehlt, auf „Null“ zu setzen

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Der folgende Artikel ist zuerst erschienen als Diskussionsbeitrag zum „Weg und Ziel“-Schwerpunktheft „Das Loch im Kopf — Medienwirklichkeit in Österreich“ (Nr. 4, Oktober 1994). Die Wiederverlautbarung im „Context“ erfolgt wegen des auffälligen Zusammenhangs mit Wegen und Zielen des Vereins mit (...)


Fragen zu linker Politik und Öffentlichkeit

zum geplanten Symposium „Die Geschichte ist noch nicht zu Ende“

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Derzeit befindet sich — von einer Personengruppe im Februar 1995 angeregt — ein Symposium „Die Geschichte ist noch nicht zu Ende“ in Vorbereitung. Dieses Symposium — in einem früheren Vorbereitungsstadium auch als „linke Dialog-Konferenz“ bezeichnet — soll vom 8. bis 10. Dezember 1995 stattfinden. (...)


Der publizistische Umgang mit gesetztem Recht und Rechtspolitik

Oder: Warum die Arbeit am JURIDIKUM keine reine Freunde macht

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Österreich gilt im Ausland als politisch extrem rechtes Land, da braucht man nur die nächsten Nachbarn zu fragen, zum Beispiel die Schweizer. Ich weiß das, weil ich hab’ in der Schweiz ein Jahr gelebt. Und es ist wirklich, wie in dem abgedroschenen Witz: Wenn man dort mit österreichischem Idiom am (...)