
Volksbegehren
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P. S., Student der Wirtschaftswissenschaften, veröffentlicht diese Studie als Ergebnis einer Südasienreise. 1. Zerstörung der vorkolonialen Produktionsweise Der offenbare Hauptwiderspruch in den Ländern der armen Welt besteht darin, daß der größte Teil der arbeitsfähigen Bevölkerung mit (...)
Schwanengesang im ZK
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Ende Jänner löste Paradestalinist Lubomir Strougal den letzten Paradereformer Oldrich Cernik als Ministerpräsident der CSSR ab. Unterdessen zirkulieren im Land die illegalen Blätter mit dem Schwanengesang Josef Smrkovskys, des härtesten aller Neokommunisten, Ende September 1969 im Plenum des ZK, in (...)
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Das ist machbar!
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Dialektik der modernen Physik
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Wie sehen Sie den Zusammenhang zwischen Ihren ersten philosophischen Schriften, insbesondere „Das Sein und das Nichts“, und Ihrer gegenwärtigen theoretischen Arbeit, sagen wir seit der „Kritik der dialektischen Vernunft“? Das grundlegende Problem ist mein Verhältnis zum Marxismus. Ich möchte gewisse (...)
Warum ich ging
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Ein Gespräch mit Rupert Gmoser. Helmut Grieß war Kaplan im obersteirischen Industrieort Fohnsdorf. Er arbeitete im dortigen Bergbau als Hilfsarbeiter. Er hat nun um Relaisierung, da die Differenz zwischen seinem christlichen Glauben und dem, was er von Amts wegen zu verkündigen hatte, (...)
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Das ist machbar!
Rätekirche
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Ein Diskussionsbeitrag für die Tagung der Paulus-Gesellschaft in Innsbruck, 13.-15. Februar 1970.
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Das ist machbar!
FORVMsbeschimpfung
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Versprochen ist versprochen. Das ist eigentlich alles, was mir einfällt zu den nachfolgenden drei Druckseiten von Doktor R. W., Ordinarius für Sozialethik an der kath.-theol. Fak. der Univ. Wien, berüchtigter Chefideologe der „Konservativen“ in Österreichs Kirche. Meine Einladung an ihn entsprang der (...)
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Das ist machbar!
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Dr. F. C., Chefredakteur der „Kleinen Zeitung“, des auflagestärksten Blattes in den österreichischen Bundesländern, ist Mitglied unseres Redaktionsbeirates, engagierter Katholik, absolvierte soeben eine Afrikareise.
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Aktivistenliste, II. Teil
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Mit Liste 1, Jännerheft 1970: 739 Einzelpersonen, 17 Organisationen.
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Das ist machbar!
BH-VB: Erfolge und Aussichten
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schülersein
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P. S. ist herausgeflogener Mittelschüler, nun Redakteursaspirant im NF. Vgl. seinen Text „Perverse Schüler”, NF Okt. 1969, sowie seinen Leserbrief „Schuldiktatur“, NF Juni/Juli 1969.
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Das ist machbar!
Eltern aller Schüler, vereinigt euch!
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Sicher sind wir selbst auch schuld ...
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gemma schüla vazahn ...
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Kritische Schule, Informationswoche für Schüler von Montag, 9.‚ bis Sonntag, 15. Februar 1970. Ort: Albert Schweitzer-Haus und Hörsaal I des Neuen Institutsgebäudes.
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Das ist machbar!
Mein sei die Wertung, dein die Rache
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Gebaut werden Luftschlösser
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Leben österreichische Künstler nach eigenen Gesetzen?
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Über die Uraufführung dieses zweiten Theaterstückes von Günter Grass, im Berliner Schillertheater, berichtete Peter Hamm im NEUEN FORVM, Anfang April 1969, S. 285.
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Das ist machbar!
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freudenkelch und gnadenspender
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o süße wollust‚ wo ist nicht dein reich! d. a. f. de sade, la philosophie dans le boudoir
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Das ist machbar!
Glashausbesichtigung
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G. F. Jonke, Jahrgang 1946, geboren in Klagenfurt, studierte an der Akademie für Film und Fernsehen in Wien und veröffentlichte im Suhrkamp Verlag einen „Geometrischen Heimatroman“, der viel Widerhall bei der Kritik fand. Nachstehend Teile einer neuen Arbeit. Die Zeichnung ist vom (...)
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