
Wahlplakate
193
Deutschlands APO auf dem Sand
197
Nach Hegel nichts Neues
201
Wir möchten mit einer persönlichen Frage beginnen. Was denken Sie über Ihr Leben? Womit sind Sie zufrieden und was scheint Ihnen daran unbefriedigend? Während ihrer 50 Jahre langen revolutionären und wissenschaftlichen Tätigkeit sind Sie geehrt und beleidigt worden. Was ist der Sinn von fünf (...)
203
Was ich das Erlebte nenne, bezeichnet weder die Winkel des Vorbewußten noch das Unbewußte noch das Bewußte, sondern den Bereich, in dem das Individuum ständig von sich überrollt wird, von seinem eigenen Reichtum, wo das Bewußtsein so listig ist, sich selbst durch das Vergessen zu determinieren. In (...)
Marx mal Freud
206
Von dem bedeutenden Prager Marxisten, Philosophieprofessor und Mitglied des internationalen Beirats des NEUEN FORVMS erscheint in der Reihe edition suhrkamp ein Band mit drei Betrachtungen über den „Marxismus und die moderne geistige Wirklichkeit“. Die nachfolgenden Erwägungen stammen aus dem (...)
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Das ist machbar!
Ketzerbesichtigung
211
Dr. K. W. ist eben von einer Reise durch Holland zurückgekehrt. Er ist Redakteur der „Kleinen Zeitung“, Graz-Klagenfurt, des auflagenstärksten Blattes der österreichischen Bundesländer.
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Holländisch geredet
216
Stenographische Niederschrift eines Gespräches im Maartenshof, Breda, durch G. N.
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Kam Christus bis Linz?
219
Eine Diskussionsgrundlage für die Vollversammlung der Linzer Diözesansynode am 8. März. — A. K. ist Religionslehrer, Diözesanführer der Kath. Jugend, Mitglied des achtköpfigen Vorstandes der Vorbereitenden Zentralkommission der Synode (vier Priester, vier Laien), Delegierter bei der (...)
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Lehrer wachen auf
223
Endlich! Auf unsere zwei Artikelblöcke über Schuldemokratie im Mitte-April- und Oktober-Heft 1969, verfaßt von Ausländern, Nichtlehrern und vor allem von Schülern selbst, folgt nun ein Echo von österreichischen Lehrern. Wir gratulieren ihnen und uns. Ev. Pfarrer Hermann Höller, Prof. Johann Stadler (...)
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227
1. Kunst heute, also auch Dichtkunst, kann als eine fortwährende Realisation von Freiheit interpretiert werden. Eine solche Interpretation macht die Stelle von Kunst im Raster der Ideologien sichtbar; sie impliziert eine Aussage über die Funktion der modernen Kunst für den einzelnen und die (...)
Konjunktur aus dem Sack, ÖVP aus dem Sack
233
Prader an Pelinka, Pelinka an Prader
235
Durch ein eigenartiges Versehen einer im übrigen geschulten Kraft sind Sätze aus der Bundesheerreportage unseres Redakteur-Eigentümers Dr. Anton Pelinka („Kleine Zeitung“, 24. November 1968 ff.) in den nachfolgenden Brief des Verteidigungsministers an diesen mitten (...)
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BH-Volksbegehren, Begründung
237
Die Wahlzeit mußte genutzt werden. Denn in ihr gab es gewaltige, unsere Erwartung weit übertreffende Publizität für das BH-Volksbegehren, unentbehrlicher Vorspann für unsere sehr schwachen eigenen Kräfte (vgl. die Dokumentation der Pressestimmen und Schlagzeilen in diesem und dem vorigen Heft). Um (...)
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BH-Briefe IV
242
I.: Dez. 1969, II.: Jan. 1970; III.: Anf. Feb. 1970. Samt folgenden: 131 Briefe, 2 Gedichte.
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Handke entdeckt sich selbst
253
Über die Basler Uraufführung von „Quodlibet“ und den neuen Roman „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ im Suhrkamp-Verlag‚ Frankfurt.
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Die Familie als pathogene Zelle
256
Meinetwegen, fuck you!
257
Erbauung aus der Bildröhre
259
Friedrich Cerha
261
Geb. 1926 in Wien, Studierte bei Alfred Uhl. Dr. phil., Komponist, Dirigent‚ Lehrer an der Musikakademie Wien (Praktikum für neue Musik, elektronisches Studio). Werke: „Espressioni fondamentali“ für Orchester; „Relazioni fragili“ für Cembalo und Kammerorchester; „Enjambements“ für sechs Spieler; „Trois (...)
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Walter Pichler
262
Geb. 1936 in Deutschnofen/Südtirol. 1951-1955 Gewrebeschule in Innsbruck. 1995-1959 Akademie für angewandte Kunst in Wien. 1963 Ausstellung „Architektur“, Galerie nächst Sankt Stephan, Wien (mit H. Hallein). 1965-1967 in der Redaktion der Architekturzeitschrift „Bau“. 1966 Visiting Critic an der (...)
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Miniaturen zur Schöpfung
263
Im Lauf der Zeit hat der Doyen der österreichischen Dichter, A. P. Gütersloh, eine Reihe von Meditationen aufgezeichnet, deren Anlaß immer aktuell war — eine Zeitungsmeldung. Sie werden unter dem obigen Titel im Salzburger Residenz-Verlag erscheinen. Nachstehend einige (...)
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