Heinrich Benedikt

Geboren am: 30. Dezember 1886

Gestorben am: 26. Dezember 1981

Beiträge von Heinrich Benedikt
FORVM, No. 66

Zur Geschichte der Zensur

Juni
1959

Am 11. Juni 1959 jährt sich zum hundertsten Mal der Todestag Metternichs — ein Name, der heute im Bewußtsein der Allgemeinheit am ehesten mit den Begriffen „Polizeistaat“ und „Zensur“ assoziiert wird. In diesem Zusammenhang war uns der nachfolgende Beitrag von Professor Heinrich Benedikt, dem (...) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Heinrich Benedikt (* 30. Dezember 1886 in Wien; † 26. Dezember 1981 ebenda) war ein österreichischer Jurist und Historiker. Er war ordentlicher Universitätsprofessor für Allgemeine Geschichte der Neuzeit an der Universität Wien.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benedikt wurde 1886 als Sohn des früh verstorbenen Chemikers Rudolf Benedikt (1852–1896), Professor für Chemie an der Technischen Hochschule Wien, und dessen Frau Henriette, geb. Goldschmidt, im 4. Wiener Gemeindebezirk, Wieden, geboren. Er entstammt einer großbürgerlichen assimilierten jüdisch-österreichischen Familie von Fabrikanten und Großhändlern; er war Neffe des liberalen Rechtsanwalts Edmund Benedikt und des Dichters Karl Emil Franzos. Als Vierzehnjähriger konvertierte er 1901 im Sinne der Verwandtschaft zum Protestantismus,[1] war aber zeitlebens mehr dem Katholizismus zugeneigt[2].

Er wurde in seiner frühen Kindheit von einem Hauslehrer unterrichtet und mit deutschsprachiger Literatur vertraut gemacht.[3] Benedikt besuchte zunächst die evangelische Volksschule am Karlsplatz in Wien, dann die Akademischen Gymnasien in Wien und Salzburg (Mitschüler von Georg Trakl) und später das Reichenberger k.k. Staats-Gymnasium in Böhmen, wo der nachmalige Historiker Hermann Aubin zu seinen Schulfreunden gehörte.[4] Nach der Matura war er Einjährig-Freiwilliger[5] bei der Artillerie der Gemeinsamen Armee. Seine Garnison war Reichenberg,[6] Waffenübungen führten den Reserveleutnant u. a. nach Łobzów (1909)[7].

Er studierte – im Wesentlichen beeinflusst durch seinen Onkel – Rechtswissenschaften (Jus) an der Universität Wien und legte die zweite Staatsprüfung ab. Zu seinen akademischen Lehrern gehörte u. a. der Zivilrechtler Josef Schey von Koromla. 1910 wurde der frisch vermählte Benedikt Rechtsberater der Rohrzucker-Raffinerie in Lissa an der Elbe, die im Besitz seines damaligen Schwiegervaters Michael Benies war. 1911 wurde er an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien zum Dr. jur. promoviert.

Im Ersten Weltkrieg rückte der Reserveoffizier zum Kriegsdienst ein. Er war zunächst als reitender bzw. fahrender Ordonnanzoffizier im Evidenzbüro des k.u.k. Kriegsministeriums unter Oberst Oskar von Hranilovic-Cvetassin in Wien tätig – dieses ging sodann in die Nachrichtenabteilung des k.u.k. Armeeoberkommandos, die später in Teschen in Österreichisch-Schlesien ihren Sitz hatte, über. Während er von 1914 bis 1916, aufgestiegen zum politischen Referenten, ausschließlich in der Nachrichtenabteilung verwendet worden war, diente er während der österreichisch-ungarischen Südtiroloffensive 1916 in einer Gebirgsbrigade kurzzeitig an der Front. Zuletzt bekleidete er im k.u.k. Kriegspressequartier in Wien den Dienstgrad eines Oberleutnants der Reserve[8]. Ihm wurde die Bronzene (1915) und die Silberne Militär-Verdienstmedaille mit Schwertern (1916) und das Eiserne Kreuz (1915) verliehen.[9] Danach war er erneut in Industrie und Landwirtschaft in Böhmen, Mähren und Österreich tätig – erste historische Publikationen erschienen. Ab 1926 studierte er Geschichte, Urgeschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien, 1930 folgte bei Heinrich von Srbik, Ordinarius für Allgemeine Geschichte der Neuzeit, und Alfred Francis Přibram[10], Ordinarius für Mittelalterliche und Neuere Geschichte, die Promotion zum Dr. phil. Seine zuvor veröffentlichte Abhandlung, Das Königreich Neapel und Kaiser Karl VI., wurde als Dissertation angenommen. Außerdem unternahm er zahlreiche Italienreisen, gelegentlich schrieb er Artikel für die Prager Presse, eine deutschsprachige, linksbürgerliche Tageszeitung. Wie auch Robert A. Kann und Friedrich Engel-Jánosi wurde er in der Ersten Republik vom „lebendigen und vielgestaltigen kulturellen Leben“ der österreichischen Hauptstadt geprägt.[11]

Nach dem „Anschluss“ Österreichs emigrierte er von 1939 bis 1946 nach Großbritannien.[12] Benedikt, der u. a. in London und Oxford lebte, arbeitete in dieser Zeit als Buchhandelsgehilfe und befasste sich mit englischer Geschichte. Erst nach Kriegsende kehrte er nach Wien zurück. Seine Schwester Alice († 1941 im damaligen Litzmannstadt (Łódź)) überlebte den Holocaust nicht.[13]

Hugo Hantsch, Ordinarius für Allgemeine Geschichte der Neuzeit, führte Benedikt zurück zur Wissenschaft.[13] Im Jahre 1947 habilitierte er sich für Österreichische Geschichte mit der Arbeit Franz Anton Graf von Sporck 1662–1738. Zur Kulturgeschichte der Barockzeit in Böhmen und wurde als Sechzigjähriger Privatdozent an der Universität Wien. 1950 wurde er Extraordinarius, 1955 erhielt er den Titel ordentlicher Professor (tit. o. Prof.) für Allgemeine Geschichte der Neuzeit und leitete damit die zweite Lehrkanzel, die zuvor von Paul Müller vertreten worden war[14]. 1958 wurde er emeritiert; sein Nachfolger wurde Friedrich Engel-Jánosi.

Bereits 1948/49 freier Mitarbeiter der ÖVP-nahen Wiener Tageszeitung, war er von 1958 bis 1962 kommissarischer[15] Leiter des Instituts für Zeitungswissenschaft in Wien; sein Nachfolger wurde der Orientalist Herbert W. Duda.

Benedikt, der eher eine „konservative Geisteshaltung“[16] einnahm, galt dem Historismus zugewandt.[17] Er war u. a. Mitglied der rechtshistorischen Prüfungskommission (für Juristen), Korrespondierendes Mitglied der Wiener Katholischen Akademie und Mitglied der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs. Benedikt veröffentlichte von 1953 bis 1969 zahlreiche Beiträge in der Neuen Deutschen Biographie. Sein 1954 herausgegebener Band Geschichte der Republik Österreich gilt als Standardwerk.[18]

Benedikt war mehrmals verheiratet und Vater mehrerer Kinder. In erster Ehe war er mit Eveline[19], Angehörige der Zuckerdynastie Benies,[20] verheiratet. Seine letzte Ehefrau Nora, geb. Krassl von Traissenegg, ist Mutter der Theaterschauspielerin Lotte Tobisch.[21] Benedikt war zeitlebens ein passionierter Reiter. Er wurde am Neustifter Friedhof bestattet.[22]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Anton Graf von Sporck (1662–1738). Zur Kultur der Barockzeit in Böhmen. Manz-Verlag, Wien 1923.
  • Das Königreich Neapel unter Kaiser Karl VI. Eine Darstellung auf Grund bisher unbekannter Dokumente aus den Österreichischen Archiven. Manz, Wien 1927.
  • Monarchie der Gegensätze Österreichs Weg durch die Neuzeit. Ullstein, Wien 1947.
  • Vom Inselstaat zum Weltreich. Geschichte Englands 1485–1815. Rohrer, Wiesbaden 1950.
  • (Hrsg.): Geschichte der Republik Österreich. Oldenbourg, München 1954.
  • Die wirtschaftliche Entwicklung in der Franz-Joseph-Zeit (= Wiener historische Studien. Bd. 4). Verlag Herold, Wien u. a. 1958.
  • Alexander von Schoeller, 1805–1886. Ein Lebensbild. Zum 125jährigen Bestehen des Hauses Schoeller & Co., Wien. Spies, Wien 1958.
  • Der Pascha-Graf Alexander von Bonneval, 1675–1747. Böhlau, Graz u. a. 1959.
  • Die Friedensaktion der Meinlgruppe 1917/18. Die Bemühungen um einen Verständigungsfrieden nach Dokumenten, Aktenstücken und Briefen (= Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs. 48). Böhlau, Graz u. a. 1962.
  • Kaiseradler über dem Apennin. Die Österreicher in Italien 1700 bis 1866. Verlag Herold, Wien u. a. 1964.
  • Als Belgien österreichisch war. Verlag Herold, Wien u. a. 1965.
  • Die Monarchie des Hauses Österreich. Ein historisches Essay. Verlag für Geschichte und Politik, Wien 1968.
  • Das Zeitalter der Emanzipationen, 1815–1848. Böhlau, Wien u. a. 1977, ISBN 3-205-07129-8.
  • Damals im alten Österreich. Erinnerungen. Amalthea, Wien u. a. 1979, ISBN 3-85002-109-2. (Memoiren)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bausteine zur Geschichte Österreichs [Heinrich Benedikt zum 80. Geburtstag] (= Archiv für österreichische Geschichte. Bd. 125). Böhlau, Wien u. a. 1966.
  • Peter Dusek: Portrait eines österreichischen Historikers – Heinrich Benedikt 90 Jahre alt. In: Wissenschaft und Weltbild 29 (1976), S. 229–230.
  • Benedikt, Heinrich. In: Fritz Fellner, Doris A. Corradini: Österreichische Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert. Ein biographisch-bibliographisches Lexikon (= Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs. Bd. 99). Böhlau, Wien u. a. 2006, ISBN 978-3-205-77476-1, S. 54.
  • Günther Hamann: Aus dem alten Österreich. Zum 100. Geburtstag des Historikers Heinrich Benedikt, 30. Dezember 1986. In. Die Presse, 30. Dezember 1986.
  • Günther Hamann: Heinrich Benedikt (30. Dezember 1886 – 26. Dezember 1981) zum Gedenken. In: Heinrich Lutz, Helmut Rumpler (Hrsg.): Österreich und die deutsche Frage im 19. und 20. Jahrhundert. Probleme der politisch-staatlichen und soziokulturellen Differenzierung im deutschen Mitteleuropa (= Wiener Beiträge zur Geschichte der Neuzeit. Bd. 9). Oldenbourg, München 1982, ISBN 3-486-51231-5, S. 9–21.
  • Günther Hamann: Geleitwort von Günther Hamann [Heinrich Benedikt zum 90. Geburtstag]. In: Heinrich Benedikt: Das Zeitalter der Emanzipationen, 1815–1848. Böhlau, Wien u. a. 1977, ISBN 3-205-07129-8, S. 7–14.
  • Hugo Hantsch, Alexander Novotny (Hrsg.): Festschrift für Heinrich Benedikt, o.ö. Professor für neuere Geschichte an der Universität in Wien. Überreicht zum 70. Geburtstag. Verlag Notring der wissenschaftlichen Verbände Österreichs, Wien 1957.
  • Georg H. Schlatter: Benedikt, Heinrich. In: Lutz Hagestedt (Hrsg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert. Biographisch-bibliographisches Handbuch. Band 2: Bauer – Ose – Björnson. De Gruyter, Berlin u. a. 2000, ISBN 3-908255-02-3, S. 237–238.
  • Hanns Jäger-Sunstenau: Zur Familiengeschichte des Historikers Heinrich Benedikt. In. Ders. Wappen, Stammbaum und kein Ende. Ausgewählte Aufsätze aus 4 Jahrzehnten. Böhlau, Wien u. a. 1986, ISBN 3-205-05022-3, S. 188 ff.
  • Benedikt, Heinrich. In: Österreich-Institut (Hrsg.): Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Österreichische Staatsdruckerei, Wien 1951, S. 13.
  • Benedikt, Heinrich. In: Susanne Blumesberger, Michael Doppelhofer, Gabriele Mauthe: Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft 18. bis 20. Jahrhundert. Band 1: A–I. Hrsg. von der Österreichischen Nationalbibliothek. Saur, München 2002, ISBN 3-598-11545-8, S. 94.
  • Gerald Stourzh: In Rememberance: Heinrich Benedikt (1886–1981). In: Austrian History Yearbook 17 (1981), S. 579–580.
  • Adam Wandruszka: Altösterreichische Lebensart. Zum Tod des Historikers Heinrich Benedikt. In: Die Presse, 29. Dezember 1981.
  • Erich Zöllner: Heinrich Benedikt zum Gedenken. In: Österreich in Geschichte und Literatur 26 (1982), S. 60 f.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anna L. Staudacher: "…meldet den Austritt aus dem mosaischen Glauben". 18000 Austritte aus dem Judentum in Wien, 1868–1914. Namen – Quellen – Daten. Lang, Frankfurt am Main u. a. 2009, ISBN 978-3-631-55832-4, S. 49, Fn. 47.
  2. Mechthild Dubbi: Vom k.u.k. Hauptmann zum Kommerzialrat. Karl Bittner (1871–1951). Zwei Lebensentwürfe im Spiegel autobiographischer Aufzeichnungen (= Sozial- und wirtschaftshistorische Studien. Bd. 33). Verlag für Geschichte und Politik, Wien u. a. 2008, ISBN 978-3-205-77803-5, S. 210.
  3. Hannes Stekl: „Sei es wie es wolle, es war doch schön“. Bürgerliche Kindheit in Autobiographien. In: Hubert C. Ehalt, Gernot Heiß, Hannes Stekl (Hrsg.): Glücklich ist, wer vergisst…?. Das andere Wien um 1900 (= Kulturstudien. Bd. 6). Böhlau, Wien u. a. 1986, ISBN 3-205-08857-3, S. 24.
  4. Eduard Mühle: Hermann Aubin, der >Deutsche Osten< und der Nationalsozialismus. Deutungen eines akademischen Wirkens im Dritten Reich. In: Hartmut Lehmann, Otto Gerhard Oexle (Hrsg.): Nationalsozialismus in den Kulturwissenschaften. Band 1: Fächer – Milieus – Karrieren (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte. Bd. 200). Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2004, ISBN 3-525-35198-4, S. 549, Fn. 67.
  5. Mechthild Dubbi: Vom k.u.k. Hauptmann zum Kommerzialrat. Karl Bittner (1871–1951). Zwei Lebensentwürfe im Spiegel autobiographischer Aufzeichnungen (= Sozial- und wirtschaftshistorische Studien. Bd. 33). Verlag für Geschichte und Politik, Wien u. a. 2008, ISBN 978-3-205-77803-5, S. 135.
  6. Mechthild Dubbi: Vom k.u.k. Hauptmann zum Kommerzialrat. Karl Bittner (1871–1951). Zwei Lebensentwürfe im Spiegel autobiographischer Aufzeichnungen (= Sozial- und wirtschaftshistorische Studien. Bd. 33). Verlag für Geschichte und Politik, Wien u. a. 2008, ISBN 978-3-205-77803-5, S. 42.
  7. Mechthild Dubbi: Vom k.u.k. Hauptmann zum Kommerzialrat. Karl Bittner (1871–1951). Zwei Lebensentwürfe im Spiegel autobiographischer Aufzeichnungen (= Sozial- und wirtschaftshistorische Studien. Bd. 33). Verlag für Geschichte und Politik, Wien u. a. 2008, ISBN 978-3-205-77803-5, S. 107.
  8. Peter Broucek: Militärischer Widerstand. Studien zur österreichischen Staatsgesinnung und NS-Abwehr. Böhlau, Wien u. a. 2008, ISBN 978-3-205-77728-1, S. 7, Fn. 1.
  9. Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Ascot-Verlag, Zürich 1962, S. 1929; Heinrich Benedikt: Damals im alten Österreich. Erinnerungen. Amalthea, Wien u. a. 1979, ISBN 3-85002-109-2, S. 335 f.
  10. Gerald Stourzh: In Rememberance: Heinrich Benedikt (1886–1981). In: Austrian History Yearbook 17 (1981), S. 579–580, hier: S. 579.
  11. Walter Leitsch: Robert A. Kann †. In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas N.F. 30 (1982) 4, S. 638–640, hier: S. 639.
  12. Gabriela Ann Eakin-Thimme: Geschichte im Exil. Deutschsprachige Historiker nach 1933 (= Forum Deutsche Geschichte. 8). M-Press, München 2005, ISBN 3-89975-502-2, S. 337.
  13. a b Gerald Stourzh: In Rememberance: Heinrich Benedikt (1886–1981). In: Austrian History Yearbook 17 (1981), S. 579–580, hier: S. 580.
  14. Alfons Lhotsky: Geschichtsforschung und Geschichtsschreibung in Österreich. In: Theodor Schieder: Hundert Jahre Historische Zeitschrift, 1859–1959. Beiträge zur Geschichte der Historiographie in den deutschsprachigen Ländern (= Sonderausgabe der Historischen Zeitschrift. Bd. 189). Oldenbourg, München 1959, S. 402.
  15. Wolfgang Duchkowitsch, Hannes Haas: Die Überwindung vieler schwerer Bürden in langer Zeit – Kennzeichen des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. In: Karl Anton Fröschl et al. (Hrsg.): Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (= 650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert. Bd. 4). V & R Unipress, Göttingen 2015, ISBN 978-3-8471-0415-5, S. 62.
  16. Monika Glettler: Die Bewertung des Faktors Deutschland in der österreichischen Histographie. In: Michael Gehler, Rainer F. Schmidt, Harm-Hinrich Brandt, Rolf Steininger (Hrsg.): Ungleiche Partner?. Österreich und Deutschland in ihrer gegenseitigen Wahrnehmung. Historische Analysen und Vergleiche aus dem 19. und 20. Jahrhundert (= Historische Mitteilungen. Beiheft 15). Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06878-3, S. 70.
  17. Bertrand Michael Buchmann: Einführung in die Geschichte. Facultas, Wien 2002, ISBN 3-85114-728-6, S. 142.
  18. Gernot Heiß: Zwischen Wissenschaft und Ideologieproduktion – Geschichte an der Universität Wien 1848 bis 1965. In: Karl Anton Fröschl et al. (Hrsg.): Reflexive Innensichten aus der Universität. Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik (= 650 Jahre Universität Wien – Aufbruch ins neue Jahrhundert. Bd. 4). V & R Unipress, Göttingen 2015, ISBN 978-3-8471-0415-5, S. 321.
  19. Roman Sandgruber: Traumzeit für Millionäre. Die 929 reichsten Wienerinnen und Wiener im Jahr 1910. Styria Premium, Wien u. a. 2013, ISBN 978-3-222-13405-0, S. 313.
  20. Roman Sandgruber: Traumzeit für Millionäre. Die 929 reichsten Wienerinnen und Wiener im Jahr 1910. Styria Premium, Wien u. a. 2013, ISBN 978-3-222-13405-0, S. 77.
  21. Lotte Tobisch: Eine Todsünd' wert: Heinrich Benedik. In: Ders.: Langweilig war mir nie. Warum es sich lohnt, neugierig zu bleiben. Aufgezeichnet von Marie-Theres Arnbom, Brandstätter, Wien 2013, ISBN 978-3-85033-752-6, S. 44.
  22. Heinrich Benedikt in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at