Geboren am: 7. Februar 1925
Gestorben am: 6. Juni 1986


Worin besteht der Unterschied?

Die Gegenwart als moralischer Ort
Gerd Gaiser: Das Schiff im Berg. Erzählung (192 Seiten). Carl Hanser Verlag, München 1955.
Kelvin Lindemann: Ein Abend in Kopenhagen. Roman (193 Seiten). Aus dem Dänischen von Herbert A. Frenzel. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln und Berlin (...)
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Die Romanciers erzählen wieder

George Saikos seelischer Röntgenschirm

Die Graphiken von Absolon betrachtend


Geistesgeschichte im Lexikonformat

Der Roman als Wissenschaft

Über die Pflicht, im nachhinein klüger zu sein
An Hand von zwei neuen österreichischen Romanen: Reinhard Federmanns „Himmelreich der Lügner“ (Langen-Müller Verlag, München) und Dorothea Zeemanns „Rapportbuch“ (Biederstein-Verlag, München).
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Mit Absolon in Carnuntum
In diesem Monat jährt sich der Todestag des jungen Wiener Graphikers Kurt Absolon, an dessen Entdeckung das FORVM sich sein Teil zuschreiben darf (vgl. Jörg Mauthe „Die Odyssee Kurt Absolons“, Heft I/4). Der 1925 geborene Künstler verbrachte den größeren Teil seiner kurzen Lebensspanne in einem (...)
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Die Anti-Bestseller 1960
Schlechte Bücher, die gut gehen, sind an der Tagesordnung, und das ist traurig. Es gibt auch schlechte Bücher, die schlecht gehen, und das ist erfreulich. Es gibt auch gute Bücher, die gut gehen, und das ist selten. Mit keinem dieser drei Phänomene wollen wir uns im folgenden beschäftigen. Daran, (...)
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In Sachen Paul Celan


Herbert Eisenreich unternimmt hier den riskanten Versuch, ein brennendes, von unsäglichen Emotionen belastetes Thema — das Thema der nazistischen Morde und der nazistischen Mörder — so kühl und nüchtern zu behandeln, als wäre diese Behandlung in der Wirklichkeit schon längst abgeschlossen. Wir wissen (...)
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Die nichtexistenten Autoren

Keine Krise des Romans

Warum ich derzeit Monarchist bin

Witziger Kopf, schlechter Charakter


Schreiben heißt identisch sein
Der verdienstvolle Leiter des Deutschen Taschenbuch-Verlages, Heinz Friedrich, sammelt im Auftrag der Nymphenburger Verlagshandlung (München) Antworten deutschsprachiger Schriftsteller auf die Frage, welchen „Schwierigkeiten beim Versuch, heute die Wahrheit zu schreiben“, sie sich ausgesetzt (...)
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Lyrik als Ausdruck der Ausdrucksschwäche

100 Worte Sozialismus
Vor fünfzig oder gar hundert Jahren konnte man, tatsächlich oder vermeintlich, mit zehn Worten sagen, was Sozialismus sei. Reichen heute hiefür auch nur hundert Worte aus?
Dies herauszufinden, schien uns eines größer angelegten Versuches wert.
Von den vierzig Autoren, die auf unsere Frage (...)
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Gruß am Grab

Die Wiener Gruppe
Humbert Fink, in Villach lebender Romanautor und Literaturkritiker, hat in einer Glosse Gerhard Rühm als Herausgeber des Sammelbandes „Die Wiener Gruppe“ (Rowohlt, Reinbek 1967; siehe auch Reinhard Priessnitz: „Provokationen“, in diesem Heft) scharf angegriffen. Seine Glosse liegt in zwei Fassungen (...)
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