Geboren am: 29. Juli 1943
Geboren 1943 in Zürich, war Lehrer, FernsehÂmoderator, RadioÂmitarbeiter, ist Buchautor und Liedermacher. Von 1985 bis 2011 leitete er den „Märtplatz“ in Rorbas, eine berufliche EinÂgliederungsÂstätte für junge Menschen mit „StartÂschwierigkeiten“; schrieb im FORVM ab 1982 zahlreiche Beiträge, darunter die theaterfreundliche Serie „Pawlatschenreport“. Wird alles (hoffentlich:) bald hier wiederveröffentlicht werden.


So begann das alternative schwyzer Schulmeisterlein J. J. seine Rede über die Integration Behinderter in die Gesellschaft, diesen Herbst in Davos. Zur Person Jegges siehe Fritz Herrmann: St. Jegge, zahl für uns! (in diesem Heft) Nach dieser Unterbrechung soll Jürg seine Rede nochmals beginnen — (...)

Rede an der Pestalozzifeier des Bernischen Lehrervereins, 13. März 1982, vom Veranstalter des Abdrucks für unwert erachtet, vom FORVM den Schülern, Eltern, Lehrern gewidmet, auch denen von Bern. Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach der klassischen Vortragsregel beginnt man eine Rede mit der (...)

Schilderwäldler

Schulschwierigkeiten und Pubertät

Das fehlende Glied
Ob ich die Szene mit der Munterkeit hinkriege‚ die einer »internationalen Zeitschrift links von der Mitte« angemessen ist, wenn von Kirchenchristen die Rede sein soll? — J.J. [Aber ja doch, Du wirst schon, nur Mut! G.O.]
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Futurum oder Mores
Über Utopie, Grammatik, die Renaissance, einen katholischen Heiligen und die »Claque«. Rede zu Festen.
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Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans im Glück

Nur mehr 7% Analphabeten in Österreich — eine schöne Kennziffer für die Bilanz von 200 Jahren allgemeiner Schulpflicht. J.J. macht sich für eine Rede vor der Schulgemeinde Bellach im Kanton Solothurn weitergehende, vielleicht auch weiterführende Gedanken. Liebe Zuhörer, zuerst möchte ich Ihnen eine (...)

Beschwichtigungstheater

Selbstverständlich besaß Dagobert Duck — wer sich in unserer Bubenzeit nicht an die SJW-Heftlein oder an das vom Lehrer Stoll besonders empfohlene Periodikum „Der Schweizer Kamerad“ halten wollte, konnte sich die Welt von Enten erklären lassen — auch ein Museum. Dies diente keinem anderen Zweck als (...)

Pawlatschenreport
Was wieder eine wahre Kulturzeitschrift bleiben will, gar der Tradition eines Torberg verpflichtet, braucht unbedingt eine internationelle Theaterkritik: hinkünftig Wird J.J. von Rorbas im Zürcher Unterland aus regelmäßig erzählen, was er denn vorwiegend an Wiener Bühnen so (...)
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Nachsommer Pawlatschen Report

Aus Burg und Stegreif
Der beliebte Pawlatschenreport über Wiener Bühnen. Von Jürg Jegge, aus Rorbas bei Zürich.
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Wiener Kindertheater
Für seinen beliebten Pawlatschenreport besuchte Jürg diesmal den Rabenhof, sowie Burg-, Akademie- und Volkstheater; dortselbst sah er mit Kindern „Aufruhr in Krampanien“, „Othello“, „Othellerl, der Mohr von Wien“ und „Der Schatten“.
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Pawlatschen zum Mögen
J. J. ist unser passioniertester Theatergeher, alle Augenblicke kommt er nach Wien und geht hin, aber auch her, und nicht nur in Wien.
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Jürg Jegge’s Pawlatschenreport
Tabori zwischen Burg & Landtmann Nestroy im Akademie- & Volkstheater in den Außenbezirken Konzert-Theater Tante: Paso el aqa Sieben Zuschauer suchen ihren achten
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Pawlatschen- & Taferlreport
Also, wenn Sie das alles brav gelesen haben, gibt’s diesmal zum Schluß eine hübsche kleine Geschichte.
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Collatschen, Pawlagen, das Taferl und noch Gröberes


Das Problem läßt sich nicht leugnen, noch einfach aus der Welt schaffen. Vielleicht läßt sich aber eine einigermaßen vernünftige Einstellung dazu gewinnen. Für mittel- und unmittelbar Betroffene. Ich weiß nicht, ob ich der geeignete Referent für das Thema bin. Ich besitze zwar etwas Erfahrung mit (...)




Festwochenpawlatschen


Ringvorlesung „Lernbarrieren“ an der Fachhochschule für Heilpädagogik Ansprache in Zürich, am 27. Juni 2012 Kurz vor dem Wald zwischen Embrach und Pfungen kreuzen sich die Hauptstrasse und die Bahnlinie. Vor Jahren war diese Kreuzung durch eine Bahnschranke, oder eben: eine Barriere gesichert. Die (...)

Kein Zweifel, der kürzlich verstorbene Ignaz Kirchner war einer der ganz Grossen. Unvergesslich, wie sein häufigster Bühnenpartner Gert Voss und er, gleichgültig ob in einem Stück von Shakespeare, Bernhard oder Tabori, das Herr/Knecht-Thema immer aufs Neue variierten und sich dabei gegenseitig in (...)

Leopold Vodicka ist ein quirliger Mensch, immer schon gewesen. Er liebt seinen Beruf, hat ihn schon immer geliebt, mit allen Facetten. Aber zeit seines Berufslebens war es ihm zu fad, in seinem Fotogeschäft am Floridsdorfer Spitz im 21. Wiener Gemeindebezirk darauf zu warten, dass irgendwann (...)

Grosse Liebe, heruntergekommen
An fing es in größter Minne – in des Wortes reinem Sinne. Da lebte im beschaulichen Zürich der 1850er Jahre das Ehepaar Mathilde und Otto Wesendonck. Er war ein steinreicher Seidenhändler aus Düsseldorf. Sie hatte ursprünglich Agnes geheißen, nahm aber auf Ottos Wunsch bei der Verlobung den Namen von (...)

Alle sechs Wochen, ungefähr, kommt Jürg Jegge nach Wien und ins Burgenland, alle sechs Wochen, ungefähr, fährt er zurück nach Rorbas im Bezirk Bülach des Kantons Zürich in der Schweiz. Bei uns in Wien und Umgebung besucht er von Alters her die Theater drinnen und draußen. Zu unserem Nutzen und meiner (...)


Wie das frustrierte Schulmeisterlein Jürg Jegge im Zürcher Unterland eine andere Schule erfand, selber seine Bücher schreibt, ein anderes Leben einrichtet und dabei nicht reicher, aber immer vergnügter wird. Meinem Bedürfnis, in Österreich auf den ideenreichen Schweizer, Alternativpädagogen, (...)

Bericht eines Psychologen von seinem Besuch in Jürg Jegges Schule Unterwegs im Auto, durch den Nebel dieses düsteren Novembertages hadere ich mit mir, ob ich mich nicht besser abgemeldet hätte für meinen ersten Besuch in der Kleingruppe Lufingen. Nachdem mein Seelenheil am Tag zuvor durch private (...)

Jürg Jegge (* 29. Juli 1943 in Zürich) ist ein Schweizer Pädagoge und Autor.
Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jegge war Primarlehrer und 20 Jahre lang Sonderschullehrer in Embrach im Zürcher Unterland.[1] Sein Erstlingswerk Dummheit ist lernbar erschien 1976. Es wurde mit mehr als 200'000 verkauften Exemplaren zu einem Bestseller.[2] Es galt lange als ein Standardwerk der Reformpädagogik und stand für eine Pädagogik ohne Zwänge. Es erschien in der deutschen Originalfassung bis 2007 in 28. Auflagen und wurde auch in mehrere Sprachen übersetzt. Jegge war scharfer Kritiker des schweizerischen Schulsystems, dem er vorwarf, alle Kinder über einen Leisten zu schlagen und den Finger zu stark auf deren Schwächen zu legen. Er vertrat die These, dass Ausbildungsprogramme dem Menschen und seinen individuellen Stärken angepasst werden sollen und nicht umgekehrt.[3] Diese Überzeugung verbreitete er auch als Liedermacher, Fernsehmoderator und Radiomitarbeiter, in Vorträgen sowie zahlreichen Zeitschriften- und Zeitungsbeiträgen.[4]
1985 gründete Jegge die Stiftung Märtplatz in Freienstein, eine berufliche Eingliederungsstätte für junge Menschen mit «Startschwierigkeiten».[5] Nach 26 Jahren als Märtplatz-Leiter ging Jegge 2011 in Pension und wurde Ehrenpräsident der Stiftung.[6]
Jegge wohnt in Rorbas und Wien.[7]
Sexueller Missbrauch minderjähriger Schüler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im April 2017 veröffentlichte Jegges ehemaliger Schüler Markus Zangger zusammen mit dem Journalisten Hugo Stamm das Buch «Jürg Jegges dunkle Seite», in dem er ihm jahrelangen psychischen und sexuellen Missbrauch vorwirft.[8] Rechtlich gesehen waren die über 30 Jahre zurückliegenden Übergriffe verjährt.[2][9][10]
Jegge gab gegenüber den Medien die Vorwürfe unumwunden zu, auch wenn er, wie er sagte, zu den Einzelheiten vielfach komplett andere Erinnerungen habe, als Zangger sie in seinem Buch beschreibe. Ebenso bestätigte er, dass noch ein paar andere seiner ehemaligen Schüler betroffen seien. Er habe «sexuelle Befreiung» damals als Therapie gesehen, heute halte er das aber für falsch.[11]
Die Staatsanwaltschaft führte eine Untersuchung mit Hausdurchsuchung und Befragungen durch. In ihrer Medienmitteilung vom 5. Oktober gab sie bekannt: «Nach intensiven Ermittlungen und Befragungen von Personen, die als Jugendliche mit dem Beschuldigten Kontakt hatten, kam die Staatsanwaltschaft zum Schluss, dass gemäss Angaben der befragten Personen keine oder bereits verjährte strafbare Handlungen stattgefunden hatten.» Sie stellte das Verfahren ein, die Kosten wurden Jegge auferlegt.[12]
Nach dem Erscheinen von Markus Zanggers Buch hatte die Bildungsdirektion des Kantons Zürich einen Untersuchungsbericht in Auftrag gegeben, der 2018 veröffentlicht wurde. Der Bericht umfasst den Zeitraum zwischen Mitte der 1960er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre, es wurden sämtliche relevanten Akten gesichtet und Gespräche mit den involvierten Personen geführt. Im Bericht steht, es enthalte «… kein einziger Protokollvermerk auch nur eine Andeutung, dass Missbrauchsverdacht bestanden haben könnte.» Aber «… aus zahlreichen Protokollvermerken geht (…) hervor, dass über den Unterrichtsstil von Jegge sehr intensiv und ebenso kontrovers diskutiert wurde, und dies über Jahre.» Den damaligen Behörden sei allenfalls vorzuwerfen, dass sie Jegge zu grosse Freiheiten zugestanden hätten.[13]
Jegges hauptsächlichster Verlag, «Zytglogge», in dem seinerzeit «Dummheit ist lernbar» erschienen war, hatte gleich nach Bekanntwerden der Vorwürfe alle seine noch erhältlichen Bücher aus dem Programm genommen.[14] Er stelle die Zusammenarbeit mit dem Autor «per sofort» ein, liess er verlauten. Im November 2018 verlegte er stattdessen ein Buch mit dem Titel «Ist Dummheit lernbar? Re-Lektüren eines pädagogischen Bestsellers»,[15] in dem Jegges Buch einer teilweise furiosen Kritik unterzogen wurde. Mitherausgeber Damian Miller in seinem Beitrag: «‹Dummheit ist lernbar› entspricht den Stilmerkmalen des Volksmärchens und das erklärt weitgehend die Attraktivität des Buches.»[16]
Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1977: Ehrengabe Kanton Zürich.[17]
- 1999: Robert-Mächler-Preis für kritische Aufklärung und humanitäres Engagement.[5]
- 2011: Doron-Preis für sein gesellschaftliches Engagement.[18]
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dummheit ist lernbar. Erfahrungen mit «Schulversagern». Zytglogge, Gümligen 1976; als Taschenbuch: ISBN 978-3-7296-0058-4.
- Angst macht krumm. Erziehen oder Zahnrädchenschleifen. Zytglogge, Gümligen 1979; als Taschenbuch: ISBN 978-3-7296-0392-9.
- Nachdruck. Reden, Aufsätze usw. Zytglogge, Gümligen 1980, ISBN 3-7296-0118-0.
- Bartli (Kinderbuch, mit Dieter Kuhn). Kaktus, Bern 1981, ISBN 3-906590-01-1.
- 8424 Embrach. Unser Versuch, dort zu leben. Zytglogge, Gümligen 1982, ISBN 3-7296-0148-2.
- Abfall Gold. Über einen möglichen Umgang mit «schwierigen Jugendlichen». Zytglogge, Gümligen 1991, ISBN 3-7296-0414-7.
- Über die berufliche Eingliederung. Von unhandlichen Menschen. Herbstpresse, Wien 1999, ISBN 3-900476-21-7.
- Die Krümmung der Gurke. Menschen – nicht stapelbar. Zytglogge, Oberhofen am Thunersee 2006, ISBN 3-7296-0721-9.[19]
- Fit und fertig. Gegen das Kaputtsparen von Menschen und für eine offene Zukunft. Limmat, Zürich 2009, ISBN 978-3-85791-589-5.[20]
Dokumentarfilm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Karin Bauer: Das System Jegge. Missbrauch im Schatten der Reformpädagogik. In: SRF 1 vom 5. Oktober 2017.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Markus Zangger: Jürg Jegges dunkle Seite. Die Übergriffe des Musterpädagogen. Aufgezeichnet von Hugo Stamm. Wörterseh, Gockhausen 2017, ISBN 978-3-03763-080-8.
- Florian Schoop: Verhängnisvolle Freiheiten für einen Pädagogen. In: Neue Zürcher Zeitung, 30. Juli 2018, S. 32. Und: Interview mit Markus Zangger.
- Damian Miller, Jürgen Oelkers (Hrsg.): Ist Dummheit lernbar? Re-Lektüren eines pädagogischen Bestsellers. Zytglogge, Basel 2018, ISBN 978-3-7296-5001-5.[21][22]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Literatur von und über Jürg Jegge im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Publikationen von und über Jürg Jegge im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Eintrag über Jürg Jegge im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz
- Autoren-Portrait (Memento vom 16. April 2017 im Internet Archive) des Zytglogge Verlags
- Christel Müller: Druck auf die Schwachen wächst (Memento vom 11. August 2007 im Internet Archive). In: Neues Bülacher Tagblatt. 9. Februar 2007
- Michael Budliger: Untersuchung Jürg Jegge, Kanton Zürich 2018, abrufbar auf zh.ch (PDF).
Interviews
- Andrea Sailer: «Die Welt rundherum ist anders». In: Zürcher Unterländer. 7. Dezember 2005 (Interview mit Jürg Jegge anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Stiftung Märtplatz; PDF; 106 kB)
- Andrea Söldi: «Es zeichnet sich ein Silberstreifen am Horizont ab». In: Tages-Anzeiger, 15. Dezember 2009 (Interview mit Jürg Jegge anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Stiftung Märtplatz)
- Rico Bandle: «Problemkinder sind interessanter». In: Die Weltwoche. Nr. 36, 8. September 2016 (PDF, Archiv).
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Jegge ist nicht mehr Ehrenpräsident des Märtplatz, in: NZZ vom 5. April 2017.
- ↑ a b Angelika Hardegger, Marcel Gyr: Happige Anschuldigungen in Buchform. Missbrauchsvorwürfe an den «Lehrer der Nation». In: Neue Zürcher Zeitung. 4. April 2017.
- ↑ Besuch bei Jörg Jegge und seiner Stiftung: märtplatz. (Memento vom 17. September 2016 im Internet Archive) In: eLearn.ch, 5. März 2010.
- ↑ Jürg Jegge, auf forvm.contextxxi.org
- ↑ a b Stiftung Märtplatz – Chronik 1985 bis 2015. (Memento vom 11. September 2016 im Internet Archive) In: Website der Stiftung Märtplatz (PDF; 165 kB).
- ↑ Stiftung Märtplatz. Stiftungsrat. (Memento vom 20. März 2017 im Internet Archive) Abgerufen am 4. April 2017.
- ↑ Rico Bandle: «Problemkinder sind interessanter». (Memento vom 2. April 2018 im Internet Archive) In: Die Weltwoche. Nr. 36, 8. September 2016. (PDF)
- ↑ Zangger, Stamm: «Jürg Jegges dunkle Seite»
- ↑ Livio Brandenberg: Missbrauchsvorwürfe an Pädagoge Jürg Jegge. In: Luzerner Zeitung. 4. April 2017, abgerufen am 4. April 2017.
- ↑ Schwere Vorwürfe: Schweizer Star-Pädagoge soll Buben jahrelang missbraucht haben. In: Aargauer Zeitung. 4. April 2017, abgerufen am 1. Oktober 2022.
- ↑ Z. B. Jürg Jegge gibt sexuelle Kontakte mit «weniger als zehn» Schülern zu. In: Aargauer Zeitung vom 7. April 2017 (aargauerzeitung.ch).
- ↑ Z.B. Andreas Maurer: Die verdächtige Unterhose im Schrank von Jürg Jegge – und warum er dennoch nicht vor Gericht kam. In: Schweiz am Wochenende vom 31. März 2018.
- ↑ Michael Budliger: Untersuchung Jürg Jegge. Kanton Zürich, 28. Juni 2018.
- ↑ Marcel Gyr: Zytglogge-Verlag distanziert sich von Jürg Jegge, in: NZZ vom 10. April 2017.
- ↑ Damian Miller und Jürgen Oelkers (Hrsg.): «Ist Dummheit lernbar? Re-Lektüre eines pädagogischen Bestsellers», 2018 Basel: Zytglogge
- ↑ Damian Miller und Jürgen Oelkers (Hrsg.): «Ist Dummheit lernbar? Re-Lektüre eines pädagogischen Bestsellers», 2018 Basel: Zytglogge, S. 120.
- ↑ Eintrag über Jürg Jegge im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz. Abgerufen am 7. April 2017.
- ↑ Laureates 2011 (Memento vom 19. Mai 2011 im Internet Archive). In: Website der Marc Rich Gruppe.
- ↑ Die Krümmung der Gurke. Menschen – nicht stapelbar. In: Website des Zytglogge Verlags (mit Inhaltsangabe, Archiv).
- ↑ Fit und fertig. Gegen das Kaputtsparen von Menschen und für eine offene Zukunft. In: Website des Limmat Verlags (mit Inhaltsangabe).
- ↑ Liliane Minor: Jegges Therapie-Konzept entlarvt. In: Tages-Anzeiger vom 18. Januar 2019 (Archiv).
- ↑ Rezension Von besonderer Seite: Gegenrede. Online in: FORVM April 2019.
Personendaten | |
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NAME | Jegge, Jürg |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Pädagoge und Autor |
GEBURTSDATUM | 29. Juli 1943 |
GEBURTSORT | Zürich |