Roland Rainer

Vormals Stadtplaner für Wien, ist derzeit Meisterschulleiter an der Akademie der bildenden Künste.

Beitræge von Roland Rainer
FORVM, No. 15

Was bedeutet „modern“?

Antworten auf eine FORVM-Umfrage
März
1955

Wohl kaum ein zweites unter den gebräuchlichen Schlagworten wird — und das will etwas heißen! — so gedankenlos gebraucht wie das Wort „modern“. Der einzige Trost: daß dieser gedankenlose Gebrauch verhältnismäßig wenig Unheil stiftet. Die einzige Möglichkeit: zu versuchen, dem Begriffsinhalt dieses Wortes (...) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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FORVM, No. 57

Wien, stadtgeplant

September
1958

Architekt Dr. Roland Rainer, Professor an der Wiener Akademie der bildenden Künste, hat sein Amt als Stadtplaner mit besonderen Vollmachten angetreten. Die Stadt Wien beauftragte ihn nicht nur mit einem Generalplan für die Zukunft, sondern unterstellte ihm auch alle ihre gegenwärtigen (...)

FORVM, No. 130

Wir brauchen Qualität

Oktober
1964

Am 25. Oktober finden in Wien Gemeinderats- bzw. Landtagswahlen statt. FORVM bat aus diesem Anlaß zwei prominente Vertreter ihres Faches, zu einem wichtigen kommunalpolitischen Thema Stellung zu nehmen. Wer die Frage beantworten will, was — im Hinblick auf das Bauen — aus Wien wirklich werden (...)

FORVM, No. 379/380

Was bedeutet „postmodern“?

September
1985

Vor dreißig Jahren, 1955, gab es im FORVM eine Umfrage unter dem Titel „WAS BEDEUTET ‚MODERN‘?“ Dort hatte es unter anderem geheißen: „Wohl kaum ein zweites unter den gebräuchlichen Schlagworten wird ... so gedankenlos gebraucht wie das Wort ‚modern‘.“ Wir haben diese Umfrage jetzt (...) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Beitræge zu Roland Rainer
FORVM, No. 197/I
Kritisches Lexikon: Architektur

Roland Rainer

Mai
1970

Geboren 1910 in Klagenfurt. Technische Hochschule Wien, 1932 Diplom und Dr.techn., ab 1932 freischaffender Architekt in Wien. Nach ordentlichen Professuren an den technischen Hochschulen von Hannover und Graz ab 1956 Leiter einer Meisterschule für Architektur an der Akademie der bildenden Künste (...)

Roland Rainer (vor 1936)
Das Wiener Stadthallenbad gehört zu den bekanntesten Bauwerken Rainers

Roland Rainer (* 1. Mai 1910 in Klagenfurt; † 10. April 2004 in Wien) war ein österreichischer Architekt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Absolvierung der Bundes-Erziehungsanstalt Breitensee entschloss sich Rainer im Alter von 18 Jahren, Architekt zu werden, und studierte an der Technischen Hochschule in Wien. Nach Abschluss des Diplomstudiums befasste er sich in seiner 1935 approbierten Dissertation mit der Gestaltung des Wiener Karlsplatzes.[1] In der Folge ging er zeitweilig ins Ausland, in die Niederlande sowie zu Johannes Göderitz an die Deutsche Akademie für Städtebau Reichs- und Landesplanung in Berlin. Am 15. August 1938 beantragte Rainer in Berlin die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai aufgenommen (Mitgliedsnummer 6.199.187),[2][3] er soll bereits seit März 1936 illegales NSDAP-Mitglied gewesen sein.[4] Der nationalsozialistischen Programmatik verpflichtet, zeigte er schon in der Kriegszeit sein lebenslanges Engagement für das Einfamilienhaus (gegenüber anderen, „kollektivistischeren“ Wohnformen) und rechtfertigte dies 1944, dem Zeitgeist entsprechend biologistisch, mit dem Argument, dass diese Wohnform überall dort vorherrsche, wo nach Gobineau die Fülle arischen Wesens konzentriert sei.[5] Rainer wollte später an diese Phase seines Schaffens nicht mehr erinnert werden.[6] 1945 wurde in Templin seine Tochter Eva Rubin geboren.[7][8][9][10]

Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Rainer nach Österreich zurück, wo er seine bekanntesten theoretischen Arbeiten verfasste, darunter sein Werk Städtebauliche Prosa.[11] In seiner Autobiografie ließ Rainer seine 1944 für den Nationalsozialistischen Bund Deutscher Technik verfasste Schrift Die zweckmäßigste Hausform für Erweiterung, Neugründung und Wiederaufbau von Städten[12] unerwähnt und erklärte als seine erste Arbeit die 1947 erschienene Monografie Die Behausungsfrage.[13][3]

Mit Bescheid vom 13. Oktober 1947 wurde Rainer die Befugnis eines Architekten erteilt (Standort der Kanzlei: Markt Ysper 9, Niederösterreich).[14] Er wurde anschließend an mehrere Universitäten berufen, und zwar an die Technische Universität Berlin, die Technische Hochschule Braunschweig, das Technion in Haifa und die Technische Hochschule München. 1953 wurde er Ordinarius für Wohnungswesen, Städtebau und Landesplanung an der Technischen Hochschule Hannover. 1954 erhielt er den Lehrstuhl für Hochbau an der Technischen Hochschule Graz und pendelte daher ständig zwischen Graz und Hannover. Ab 1955 leitete er die Meisterschule für Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Zu seinen Schülern gehörten unter anderen Heinz Tesar, Carl Pruscha und Margarethe Heubacher-Sentobe.

Von 1956 bis 1962 entstand eines seiner bedeutendsten Werke, die Wiener Stadthalle. Am 1. Juli 1958 wurde Rainer vom Wiener Gemeinderat mit einer Bearbeitung des Flächenwidmungsplanes beauftragt. 1958 bis Ende 1962 wirkte er in der Nachfolge von Karl Heinrich Brunner als oberster Wiener Stadtplaner. 1962 entstand daher ein Planungskonzept Wien, von dem auch viele Vorschläge verwirklicht wurden. Es kam aber zu Konflikten zwischen Rainer und der Verwaltung, was seinen Rücktritt zur Folge hatte.[15]

Von 1980 bis 1986 stand er dem Denkmalbeirat des Bundesdenkmalamtes vor, und ab 1987 war er Vorsitzender der Kurie für Kunst des Österreichischen Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst. Er selbst erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrenmitgliedschaften. Zudem war er Autor zahlreicher Bücher sowie unermüdlicher Kritiker von Bausünden und fortschreitender Umweltzerstörung.

Roland Rainer hatte drei Kinder.[16] Seine beiden Töchter Eva Rubin und Johanna Rainer[17] sind ebenfalls Architektinnen.

Rainer wurde im Familiengrab am Ober Sankt Veiter Friedhof bestattet. In Wien Rudolfsheim-Fünfhaus (15. Bezirk) wurde 2006 der Platz vor der Wiener Stadthalle Roland-Rainer-Platz nach ihm benannt.[3]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foto   Baujahr Name Standort Beschreibung
Volksschule Basler Gasse
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1949–1951 Volksschule Basler Gasse

BDA: 5731
Objekt-ID: 1602
Basler Gasse 43
Standort
f1
BW Datei hochladen 1951–1952 Werksiedlung Mannersdorf

Standort
f1
Wiener Stadthalle
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1958 Wiener Stadthalle

BDA: 48500
Objekt-ID: 52022
Roland-Rainer-Platz 1, 1150 Wien
Standort
f1
Stadthalle in Ternitz
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1959 Stadthalle in Ternitz

BDA: 80296
Objekt-ID: 94014
Theodor Körner-Platz 2
Standort
BW Datei hochladen 1962–1964 Flachbausiedlung Mauerberg
Rodaun, Wien
Standort
Glaubenskirche
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1962–1963 Glaubenskirche

BDA: 48128
Objekt-ID: 51527
Simmering, Wien
Standort
f1
Gartenstadt Puchenau
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1963–1968 (Bauteil 1), 1978–1979 (Bauteil 2), 1998–2000 (Bauteil 3) Gartenstadt Puchenau

Standort
f1
Stadthalle Bremen
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1964 Stadthalle Bremen
Wikidata

Standort
f1

Anmerkung: aufgrund der drastischen Veränderungen in Aussehen und Statik der Halle wurde von Roland Rainer eine weitere Nennung seines Namens als Architekt der Halle abgelehnt

Friedrich-Ebert-Halle
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1965 Friedrich-Ebert-Halle
Wikidata
Ludwigshafen
Standort
f1
Wohnhausanlage Rosa-Weber-HofBW
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1965–1967 Wohnhausanlage Rosa-Weber-Hof

Standort
ORF-Zentrum
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1968–1974 ORF-Zentrum

BDA: 48368
Objekt-ID: 51826
Küniglberg, Wien
Standort
f1
BW Datei hochladen 1968–1970 Wohnhaus Dr. Bösch
Weidlichgasse 17, Hietzing, Wien
Standort
Bernoulligymnasium
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1969–1970 Bernoulligymnasium

BDA: 49230
Objekt-ID: 52872
Donaustadt, Wien
Standort
Vorstufengebäude Uni Klagenfurt
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1971 Vorstufengebäude Uni Klagenfurt

BDA: 103249
Objekt-ID: 119713
Universitätsstraße 65-67
Standort
Stadthallenbad Wien
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1973–1974 Stadthallenbad Wien

BDA: 111213
Objekt-ID: 129002
Hütteldorfer Straße 2H, 1150 Wien
Standort

Anmerkung: fertiggestellt zu den Schwimmeuropameisterschaften 1974

Pfarrkirche Puchenau
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1975–1976 Pfarrkirche Puchenau

BDA: 20946
Objekt-ID: 17255
Gartenstadtstraße 1
Standort
f1
Neue Pfarrkirche Leonding
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1979–1981 Neue Pfarrkirche Leonding

BDA: 105077
Objekt-ID: 122039
Stadtplatz
Standort

Anmerkung: gemeinsam mit Gottfried Nobl

Bauteil in der Wohnsiedlung documenta urbana Datei hochladen 1980–1982 Bauteil in der Wohnsiedlung documenta urbana
Wikidata
Hermann-Mattern-Str. 1–5 + 35, 37, Kassel
Standort

Anmerkung: städtebauliche Planung documenta urbana (1979 gemeinsam mit anderen)

Expositurkirche Langenzersdorf-Dirnelwiese
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1982–1983 Expositurkirche Langenzersdorf-Dirnelwiese

BDA: 22451
Objekt-ID: 18784
Krottendorfer Straße 46-50
Standort
f1
BW Datei hochladen 1992 Gartensiedlung Tamariskengasse
Tamariskengasse 102, Wien 22
Standort
Versöhnungskirche
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1996–1997 Versöhnungskirche

BDA: 101942
Objekt-ID: 118292
Linz Dornach
Standort
f1
Akademiehof
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1992–1997 Akademiehof
Getreidemarkt 2-4, 1010 Wien
Standort

Anmerkung: mit Gustav Peichl

solarCity Linz Masterplan
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1992 solarCity Linz Masterplan

Standort
f1

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schüler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Symposien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Einen ausführlichen Überblick über Roland Rainers Publikationen in der NS-Zeit gibt der Artikel von Franz Untersmayr in der Wiener Zeitschrift FORVM, siehe unten in den Einzelnachweisen.
  • Die gegliederte und aufgelockerte Stadt. Gemeinsam mit Johannes Göderitz und Hubert Hoffmann, Berlin 1945.
  • Ebenerdige Wohnhäuser. Berglandverlag, Wien 1948.
  • Die gegliederte und aufgelockerte Stadt. Gemeinsam mit Johannes Göderitz und Hubert Hoffmann, Tübingen 1957.
  • Lebensgerechtes Bauen. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1978.
  • Bauen und Architektur. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1980.
  • Gärten. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1982.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • August Sarnitz (Hrsg.): Drei Wiener Architekten: Wilhelm Holzbauer, Gustav Peichl, Roland Rainer. Katalog zur Ausstellung: Three Viennese architects, 2., korr. Aufl. Edition Tusch, Wien 1984, ISBN 3-85063-148-6.
  • Christoph Gunßer (Hrsg.): Energiesparsiedlungen. Konzepte – Techniken – Realisierte Beispiele. Callwey, München 2000, S. 159.[21]
  • Waltraud P. Indrist: Roland Rainer und die Drehscheibe Hannover. Kontinuitäten von NS-Netzwerken in Nordwestdeutschland nach 1945, In: Wissenschaftliche Gesellschaft zum Studium Niedersachsens e.V. (Hrsg.), Neues Archiv für Niedersachsen – Zeitschrift für Stadt-, Regional- und Landesentwicklung, Bd. 1: Kontinuitäten und Neuorientierungen – Personelle Netzwerke niedersächsischer Raumwissenschaftler nach 1945, Wachholtz, Kiel, Januar 2021, S. 176–201.[22]
  • Monika Platzer: Politisches über zwei „unpolitische“ Architekten. Roland Rainer und Karl Schwanzer im Nationalsozialismus. In: kritische berichte. Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften, Bd. 49 (2021), Heft 3.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Roland Rainer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Roland Rainer: Karlsplatzgestaltung . Dissertation. Technische Hochschule Wien, Wien 1935, OBV.
  2. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/34220001
  3. a b c Straßennamen Wiens seit 1860 als „Politische Erinnerungsorte“ (PDF; 4,2 MB), S. 130f, Forschungsprojektendbericht, Wien, Juli 2013
  4. Laut Franz Untersmayr (Die „Ordentliche Planungspolitik“ des 3. Reiches in der 2. Republik. In: FORVM. XL. Jahr, Heft 478/479. Wien, 12. November 1993, S. 38ff., hier: S. 42f – Der zweite Teil dieses Artikels, Die Frivolität des Faschismus als Strukturprinzip der Ordnung. in Heft 480 vom 17. Dezember 1993, S. 61ff., enthält keine neuen Literaturangaben aus der NS-Zeit.) war Rainer seit März 1936 illegales NSDAP-Mitglied.
    Laut Wilfried Posch („Illegal“ per Protektion. In: Die Presse. vom 8. Mai 2010; online) war Rainer nach seinen eigenen Angaben im Aufnahmeantrag vom 8. August 1938 nur von Jänner bis April 1936 Parteimitglied, allerdings ohne eine bestätigte Mitgliedsnummer. Erst nach Einholung eines Gefälligkeitsgutachtens des zuständigen Wiener Ortsgruppenleiters erhielt Rainer rückwirkend zum 1. Mai 1938 eine „vorläufige grüne Mitgliedskarte“, die – nach Anton Mahnig (Wirtschaftssäuberungsgesetz (Verfassungsgesetz vom 12. Sept. 1945 über Maßnahmen zur Wiederherstellung gesunder Verhältnisse in der Privatwirtschaft, St.G.Bl. Nr. 160. Manz, Wien 1946) – jedoch allein nicht für die Annahme der Illegalität herangezogen werden kann.
  5. Roland Rainer in: Die zweckmäßigste Hausform für Erweiterung, Neugründung und Wiederaufbau von Städten. Forschungsarbeit im Auftrage der Deutschen Akademie für Städtebau, Reichs- und Landesplanung, Arbeitskreis im N.S.B.D.T, Berlin 1944, S. 8, zitiert nach Klaus von Beyme: Der Wiederaufbau. München-Zürich 1987, S. 53, 58)
  6. Vgl. Rainers unsensible Stellungnahme gegenüber dem NS-verfolgten Friedensreich Hundertwasser In: IKUS Lectures Nr. 7/1992
  7. KLAGENFURTER FRAUENGESCHICHTEN. In: klagenfurt.at. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  8. Roland RAINER – Evangelisches Museum Österreich. In: museum.evang.at. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  9. nextroom.at - Eva Rubin. In: nextroom.at. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  10. Architekturzentrum Wien. In: architektenlexikon.at. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  11. Roland Rainer: Städtebauliche Prosa. Praktische Grundlagen für den Aufbau der Städte. Wasmuth, Tübingen 1948, OBV.
  12. Roland Rainer: Die zweckmäßigste Hausform für Erweiterung, Neugründung und Wiederaufbau von Städten. Forschungsarbeit im Auftrage der Deutschen Akademie für Städtebau, Reichs- und Landesplanung, Arbeitskreis im N.S.B.D.T. Dt. Akad. für Städtebau, Reichs- und Landesplanung, [Frankfurt am Main] 1944 (OBV).
  13. Roland Rainer: Die Behausungsfrage. Gallus, Wien 1947, OBV.
  14. Kundmachungen. Befugnisse von Architekten. In: Wiener Zeitung, Amtsblatt zur Wiener Zeitung, Nr. 281/1947 (CCXL. Jahrgang), 4. Dezember 1947, S. 4, Spalte 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  15. https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/studien/pdf/b008280e.pdf
  16. Roland Rainer. In: Architektenlexikon Wien 1770-1945. Az W - Architekturzentrum Wien, abgerufen am 6. Januar 2024.
  17. Mag.arch. Johanna Rainer. In: Ziviltechnikerverzeichnis. Bundeskammer der Ziviltechniker:innen, abgerufen am 6. Januar 2024.
  18. Roland Rainer im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  19. TU Wien: Ehrendoktorate (Memento des Originals vom 21. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tuwien.ac.at. Abgerufen am 26. März 2015.
  20. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
  21. Christoph Gunßer: Energiesparsiedlungen Konzepte - Techniken - Realisierte Beispiele. In: Archinform. Abgerufen am 22. Februar 2021.
  22. Waltraud P. Indrist: Roland Rainer und die Drehscheibe Hannover. Kontinuitäten von NS-Netzwerken in Nordwestdeutschland nach 1945. In: Wissenschaftliche Gesellschaft zum Studium Niedersachsens e.V. (Hrsg.): Neues Archiv für Niedersachsen – Zeitschrift für Stadt-, Regional- und Landesentwicklung. Band 1. Wachholtz, Kiel 2021, ISBN 978-3-529-06474-6.