Das Balkan-Blutbad — nur „Nationalismus“?
Nun sind innerhalb von fünf Jahren drei Romane von Paul Blaha erschienen, die sich alle mit Themen aktueller Politik befassen. War die „Schöne freie Welt“ (Langen Müller, 1991) noch als Polit-Fiction mit Zeitreisen zwischen unserem und dem nächsten Jahrhundert angelegt, blieben „Die Hinterbliebenen“ (Haymon, 1994; siehe »Weg und Ziel« 6/1994) knapp auf dem Boden der Nach-Kreisky-Jahre in Österreich.
Beiden gemeinsam ist, eingepackt in blutvolle Lebensgeschichten seiner Figuren, der kritische Blick auf die österreichische Politik und wohl auch der Pessimismus für das, was die junge Generation zu erwarten hat — wenn sie sich von den herrschenden Machtverhältnissen treiben läßt.
Der neue Roman von Paul Blaha geht von der jüngsten Vergangenheit in unserem Nachbarland Slowenien aus, forscht nach der Geschichte des blutigen Zusammenbruchs der jugoslawischen Föderation, muß zwangsläufig in die Geschichte der letzten hundert Jahre eindringen, vermittelt ein Stück österreichischer Geschichte von Metternich bis Mock und ist daher eine Skizze über die Geschichte der Einmischungen am Balkan.
Der Roman im Roman
Kurz die Handlung: Das hinterlassene Romanfragment seines slowenischen Vaters veranlaßt im Jahr 1994 den US-Journalisten Felix Dohnal, nach Maribor zu reisen, um dort nach den Spuren seiner Familie und der Geschichte zu suchen. Er will den Roman fertigstellen, wird im Laufe seiner Begegnungen immer tiefer mit dem blutigen Zerfall am Balkan konfrontiert, während er auch die Geschichte von der Monarchie bis zum Partisanenkampf gegen die deutsche Besetzung begreifen lernt. Blaha zeigt eine Geschichte der Nationalismen und der Faschismen, der unterschiedlichen Nationalitäten einschließlich der für den Nationalsozialismus anfälligen deutschsprachigen Gruppe in Slowenien, der Dekadenz des Kleinbürgertums, in Ansätzen auch einer kämpferischen Arbeiterbewegung, aus der gemeinsam mit Studenten die Organisatoren des Widerstands gegen den heimischen wie den deutschen Faschismus kommen.
Der Amerikaner gerät in eine intensive Beziehung mit einer Slowenin, deren bosnisch-serbischer Mann irgendwo im Einsatz steht, kommt im Verlauf seiner Recherchen auch in das Wien der Neonazi und Briefbombenmörder, erlebt das zerstörte Mostar, bis er schließlich die neuen Erfahrungen und Erlebnisse nicht mehr verkraften kann. Er wird den Roman nicht vollenden. Die Beziehung mit der Slowenin Nada stirbt ab, aus der spannungsgeladenen Begegnung mit einer starken Frau in Wien wird schon nichts mehr. Er verliert sich in Hoffnungslosigkeit und Alkohol, hat nicht die Kraft, sich der dekadenten Hälfte seines Familienbewußtseins zu widersetzen, während seine beiden (entfernt verwandten) weiblichen Bezugspersonen das Leben aktiv bewältigen.
Geschichte der Einmischungen
Blaha zeichnet den Weg der jugoslawischen Nationalitäten nach, und wie man sich in diesen Weg stets von außen eingemischt hat — zum Schaden der Völker in diesem Raum. Der halbe Teil war jahrhundertelang vom Osmanischen Reich besetzt. Um die andere Hälfte rauften nicht nur das Habsburgerreich und Italien. Naturprodukte, Bodenschätze und Arbeitskraft wurden in kolonialistischer Manier ausgebeutet. Das Ausland beherrschte die industrielle Entwicklung.
Ein Großteil der Industrien, des Handels, von Grundstücken und Häusern waren zum Beispiel in Slowenien vor der Okkupation 1941 in deutschem Besitz. „Das sind Fakten, mein lieber Herr. Das läßt sich nicht vergessen, das schreit nach Revision“, läßt Blaha seinen Romanhelden 1994 in Maribor durch einen Immobilienschakal informieren, der das große Geschäft wittert. „Ich wußte allerdings nicht“, fügt er leise hinzu, „daß sich in dieser Richtung bereits etwas tut. Die Fäden laufen in Graz zusammen, eine Organisationsstelle aber befindet sich in Maribor, bemerkenswerterweise leitet sie ein Slowene, und natürlich ist alles ganz legal.“ (...) „In einem Rechtsstaat, in einer Demokratie, zu der sich Slowenien neuerdings bekenne, sei nun einmal alles erlaubt. Kameradschaftsbünde, Traditionsverbände, Landsmannschaften, alles, dafür gebe es doch nun einmal die Demokratie, oder etwa nicht.“
(Es wäre hinzuzufügen: Lange vor 1991 gingen BRD-Unternehmer als offizielle oder inoffizielle Eigentümer in ganz Jugoslawien ein und aus wie in einem westdeutschen Landkreis. An der Küste war die nunmehr durch Geld statt Waffen gelungene deutsche Eroberung schon ein geflügeltes Wort.)
Auf einer Party spricht der US- Bürger Felix Dohnal mit einem österreichischen Händler: „Was kann man denn bei Ihnen kaufen?“ — „Geräte aller Art. Elektronik. Fernsehapparate, Taschenlampen und Staubsauger, mit denen man serbische Panzer knacken kann.“ — „Waffen? Wirklich?“ — „Sicher, Mister. Neunzehnhunderteinundneunzig haben wir Steyrer-Gewehre an die Territorialarmee geliefert.“ — „War denn das erlaubt?“ mischte sich Nada ein. „Den Behörden war es erlaubt, wegzusehen, würde ich sagen.“
Dieselbe Nada ist allerdings nicht ganz so naiv, denn sie erzählt Felix von dem aus einer slowenischdeutschen Familie stammenden Wiener Neonazi Konrad Fiedler: „In unseren Zeitungen steht ja nicht viel darüber, aber jeder weiß, daß Leute wie er in Österreich Militärlager unterhalten, in denen unter anderem Killer für die faschistischen Verbände in Kroatien ausgebildet wurden.“ — Felix Dohnal erfährt in einem Gespräch über „interessante Leute“: „Sie kommen soeben aus Deutschland. Er organisiert Pauschalurlaubsreisen nach Dalmatien, spottbillig, zahlbar in Waffen. Das ganze funktioniert über Spendenaktionen.“
Die Slowenen sind jetzt frei, ist an anderer Stelle zu erfahren. Es habe sich „eingependelt“: „Die wenigen Wohlhabenden können sich mehr als im Sozialismus leisten, die vielen Armen weniger.“ Darauf der Vorwurf, daß es auch „damals“ Leute gab, die im Luxus lebten, während die Mehrheit darbte. „Deshalb versagte dieser Sozialismus ja schließlich auch. Aber im Sozialismus ist ökonomische Ungleichheit eine Fehlentwicklung. Im Kapitalismus gehört sie zum System. Der Kapitalismus lebt vom sozialen Unrecht.“
Derlei bringt den amerikanischen Besucher zum Lachen. Aber auch zum Nachdenken über seine neue Heimat, wie ein paar Seiten später zu sehen ist: „Felix Dohnal ist gegenüber seinem Amerika nie kritiklos gewesen, er stand stets im liberalen Lager. (...) Doch erst jetzt, in diesen Wochen (...) beginnt er all die Bestrebungen zu Hause, den Wohlfahrtsstaat abzuschaffen, das soziale Netz abzubauen, zu verabscheuen.“
Die DM-Zone am Balkan
Blaha läßt den weiteren Denkprozeß von Felix Dohnal sich schließlich um die internationale Balkanpolitik bewegen. Er versteht die „Winkelzüge der internationalen Balkanpolitik“ nicht, „die den blutigen Konflikt schüren, anstatt ihn zu beenden“. Er muß die Ausweglosigkeit des Konflikts „in den Interessenkonflikten der Großmächte“ suchen. Die waren sich uneinig, „als die slowenischen und kroatischen Nationalisten unter deutscher Schirmherrschaft, von den Deutschen ermuntert und angefeuert, Jugoslawien zerschlagen haben“. (Blaha verzichtet auf den Hinweis, daß an den Fäden der einen deutschen Hand ein österreichischer Außenminister und ein steirischer Landeshauptmann zappelten.)
„Das nationalistische Slowenien gehört zur DM-Zone, und das nationalistische Kroatien gehört wirtschaftlich und militärisch zur DM-Zone, und die moslemischen bosnischen Nationalisten, die Schützlinge der USA sind, gehören zur DM-Zone,“ alle werden aufgerüstet „und das nationalistische Serbien rüstet trotz gegenteiliger Behauptung und trotz des UNO-Embargos die nationalistischen serbischen Bosnier auf (...) und das Morden kann andauern“.
Der Amerikaner gerät immer tiefer in den Wirbel der politischen und militärischen Einmischungen, wo jeder „doch nur halbe Sachen macht, weil niemand mit offenen Karten spielt und die volle Wahrheit sagt“, und er versteht letztlich nicht, „warum alle Welt ausschließlich den serbischen Nationalisten die Schuld gibt“.
Den letzten Schlag geben Felix Dohnal die Erlebnisse 1995 mit der kroatischen Offensive in der Krajina. „Sie waren von den Amerikanern ausgebildet und ausgerüstet worden und guter Dinge. Sie hatten hundertzwanzigtausend Mann unter Waffen und verfügten über tausend Geschütze und vierhundert Panzer (...) In den Stützpunkten der offensichtlich überraschten UN-Soldaten gab es Verluste (...) Kroatische Kampfflugzeuge nahmen einen mit Tschechen besetzten UNO- Beobachtungsposten unter Feuer. Die Welt verzieh diesen Lapsus belli (...) Die öffentliche Meinung in der Welt fand sich ohne größere Probleme mit der Erkenntnis ab, daß auch die netten Kroaten brutale Gewalt anwenden, morden, Dörfer in Brand stecken und ganze Völkerschaften hilfloser Zivilisten vor sich hertreiben.“
Monarchie, Arbeiter, Bürger
Paul Blaha hat weit ausgeholt, um diese Entwicklung von den alltäglichen oberflächlichen Schuldzuweisungen zu lösen. Er läßt die Geschichte lebendig werden, indem er Menschen aus dem „Romanfragment“ und aus den Recherchen des Felix Dohnal sprechen läßt. So läuft seine Handlung auf zwei Ebenen ab, jener der Recherchenarbeit von Felix Dohnal während weniger Monate in jüngster Vergangenheit mit all den aktuellen politischen Bezügen, und jener der ersten fünf Jahrzehnte unseres Jahrhunderts mit starken Skizzen zur Alltagsgeschichte.
Mit knappen Strichen zeichnet der Autor solcherart die letzten Jahre der Habsburger-Monarchie und ihrer Herrschaft über Slowenien und Kroatien; die Verwurzelung dieser Monarchie im Bewußtsein des mit Militäradel und Kleinbourgeoisie verbundenen Bürgertums; den nahtlosen Übergang alter k.u.k. Militärs in die Armee des neuen Staates der Serben, Kroaten und Slowenen nach 1919, während andere für den Verbleib Sloweniens bei Österreich eintreten.
Hier berührt Blaha die Geschichte der Arbeiterbewegung: Nicht nur deutschsprachige, sondern auch slowenische Arbeitermassen demonstrierten am 27. Jänner 1919, dem „Blutigen Sonntag“, unter anderem auch dafür, lieber einer demokratischen Republik Österreich als dem reaktionären königlichen Jugoslawien anzugehören. Das Militär griff ein, Dutzende Tote. Dann die blutigen Kämpfe in Unterkärnten und an der steirischen Grenze 1919 — „halbe Bürgerkriege, ist das nicht idiotisch“, läßt Blaha eine seiner Romanfiguren sagen —; den Eisenbahnerstreik 1920 mit bewaffnetem Gendarmerieeinsatz und vielen Toten; die Kommunistenprozesse in Zagreb 1928 (Tito verbrachte danach fünf Jahre in den berüchtigten Gefängnissen Lepoglava und Maribor) und anderen Städten.
Es beginnt der Widerstand gegen die Gefahr aus Hitlerdeutschland schon vor dem Überfall. Im März 1941 in Maribor demonstrierten tausende mit einem Fackelzug. Schließlich beschreibt Blaha die Aktivitäten der deutschnationalen Verbände in Slowenien, die im April den Nazi einen jubelnden Empfang bereiteten; den Beginn des bewaffneten Widerstands und der deutschen Massaker; den Partisanenkampf und die Nachkriegszeit, die allmählich in „zu viel Hochmut der Apparatschiks, zu viel Korruption, zu viel Inkompetenz“ übergeht, wie Blaha einen alten Kämpfer sagen läßt. „Und dann diese serbische Überheblichkeit, die konnte einem schon manchesmal auf die Nerven gehen. Eigentlich bin ich froh, daß wir jetzt einen slowenischen Staat haben.“ So haben sich nun die serbischen, slowenischen, kroatischen Überheblichkeiten — der Nationalismus in den Köpfen, wie ihn Paul Blaha zu schildern versucht —, selbständig gemacht.
Dilemma Nationalismus
Blaha erwähnt in der „Recherche“ einige historische Erinnerungen: Die kroatischen Ustascha-Faschisten „haben zwischen neunzehnhunderteinundvierzig und fünfundvierzig sechshunderttausend Serben umgebracht“ — aus dem „Romanfragment“ werden grausige Details zitiert — und die Partisanen seien ihnen danach nichts schuldig geblieben. (Nicht unerwähnt bleiben die Gefängnisse aus der Tito-Zeit, in denen je nach politischem Klima „Agenten“, „Revisionisten“, „Stalinisten“ verschwanden.) „Eine nichtendenwollende Unmenschlichkeit wurde losgetreten (...) Der Nationalismus wird seine Fratze immer wieder erheben, und die alte Welt wird für uns nicht mehr bewohnbar sein. Immerfort zerstören die Menschen ihren Planeten, bis zum jüngsten Tag. Ununterbrochen begeht die Menschheit Selbstmord.“ Aber: Genügt als Ursache die Schuldzuweisung an den „Nationalismus“?
Blaha schiebt einem „Nationalismus, der immer wieder seine Fratze erhebt“, die Hauptschuld zu; er verwendet für die Schilderung der aktuellen faschistoiden Entwicklung am Balkan und in Österreich mehrmals die Begriffe „national“ — jeder fünfte Österreicher („und jeder dritte Polizist“) wähle „national“. Er prangert den jahrzehntelangen laxen Umgang der Justiz mit „nationalsozialistischer Wiederbetätigung“ an. Bei der Buchpräsentation ortete er Nationalismus immer dort, wo eine große Idee zerfallen sei, als „eine zynische Philosophie von Wirtschaftsexperten, die das, was auf uns zukommt, eine Lösung nennt“.
Wenn Blaha den „ununterbrochenen Selbstmord der Menschheit“ auf „die Fratze des Nationalismus“ reduziert, trennt er die blutige Gegenwart von der Vernichtung von Völkern und Kulturen rund um die Erde durch den jahrhundertelangen Raubzug der Europäer, den sie zu ihrer Bereicherung unentwegt geführt haben. Selbst der Neokolonialismus mit all seinen menschlichen und ökologischen Scheußlichkeiten hätte hier keinen Platz. Und er wendet den Blick von der Tatsache, daß hinter nationalistischem Chauvinismus stets zahlungskräftige ökonomische Interessen stehen, wie eben nationale Unterdrückung, Kolonialismus und Neokolonialismus und Völkermord handfesten Wirtschaftsinteressen zu danken sind.
Von allerlei Ideologien
Mit dem Rückzug auf den „Nationalismus“ widerspricht Blaha auch seinen eigenen Recherchen in jenem Maribor, in jenem Slowenien, aus dem er selbst stammt, ebenso wie seinen Erfahrungen in Österreich, wo er seit Jahrzehnten mit dem politischen Leben und der Kulturszene vertraut ist. Er durchschaut ja die Zusammenhänge von Wirtschaftsmacht, Herrschaft über die Köpfe mittels subtiler Meinungsund Bedürfnisbildung mit der Zielrichtung politischer Macht. Aber vielleicht vertraut der Autor hier ganz einfach den LeserInnen, deren Durchblick, ihrer Fähigkeit zu den entsprechenden Schlußfolgerungen.
Wenn eine Idee die Massen ergreift, werde sie zur materiellen Gewalt, ist eine Formel aus dem marxistischen Instrumentarium — das bezieht sich leider nicht nur auf revolutionäre Bewegungen, wie man aus der Geschichte weiß. Faschistische oder faschistoide Ideologie läßt sich leicht über nationalistische Schienen transportieren. Aber nicht, weil Nationalismus an sich negativ ist. Nationen haben sich aus verschiedenen Wurzeln her entwickelt und sind oft genug Ergebnisse abgeschüttelter Fremdherrschaft. Antifaschistischer Kampf in Österreich und anderen Ländern — wie etwa Slowenien — war durchaus berechtigt in Nationalbewußtsein gebettet, als er sich gegen die deutschnational-chauvinistische Spielart des Faschismus zu wehren hatte. So konnten Demokraten aus mehr als fünfzig Nationen in den Internationalen Brigaden in Spanien gegen den Franco-Faschismus und damit auch gegen die übrigen europäischen Faschismen kämpfen.
Blaha führt allerdings an ein ideologisches Grundproblem heran: Das für SP und VP fatale Wahlergebnis 1995 sei „die Quittung für die liberale Linie der bürgerlichen Parteiführung einerseits und für die Preisgabe sozialistischer Grundsätze in der obersten und oberen Parteiführung der Sozialisten andererseits (...), eine Quittung dafür, daß ihre Parteiführung, die oberste, die obere und die mittlere, übersättigt, überheblich und phantasielos, die längste Zeit schon nach rechts eingeschwenkt ist.“
Für die Grundprobleme unserer Gesellschaft und unserer Zeit dürfte also nationaler Chauvinismus nur eines der Symptome sein. Er ist wohl Folge und Instrument ökonomischer Widersprüche, begünstigt durch die Preisgabe sozialistischer, humaner Grundsätze gegenüber internationalisierter Kapitalmacht, der Preisgabe einer ideologischen Alternative zur bürgerlich-kapitalistischen Hegemonie. Paul Blahas „Recherche“ läßt das (trotz der Nationalismus-Betroffenheit) zwischen den Zeilen nachvollziehen. Möge er genügend Kraft und Zeit für weiteres Schaffen haben, allzuviele Autoren seiner Sorte gibt es ja nicht.
*) Paul Blaha: Die Recherche. Roman, Haymon-Verlag, Innsbruck 1996, 252 Seiten, 250 Schilling.
