ZOOM 7/1996
Dezember
1996

gegen die natur – gegen das natürliche

vorwörter
1

dieser text wurde bei einer gleichnamigen veranstaltung (1988) vorgetragen. ein thema dieser veranstaltung schien mir der gedanke zu sein, der „romantischen“ sichtweise einer schönen, freundlichen, gerechten natur die unbarmherzigkeit gegenüberzustellen, mit der sogenannte „naturgesetze“ sich verwirklichen, die gleichgültigkeit, mit der etwa ein stein zu boden fällt, ob sich an der stelle seines aufprallens nun „etwas lebendes“ befindet oder nicht.

er hatte die natur satt. eine natur, die afterverschlüsse zuläßt, die zebrafressende raubtiere hervorbrachte, eine natur, die grosse fische entstehen ließ, damit sie die kleineren essen sollten, eine natur, die ihn von nun an an beiden händen schmerzen haben ließ, die natürlich waren, wie der arzt sagte ... [1]

2

szene im gasthaus: Stephan Eibel spricht von einem volksbegehren gegen krankheit und tod. ich finde den gedanken „witzig“. in meinem kopf laufen sofort die „realpolitischen“ und philosophischen einwände los: so viele menschen, bevölkerungszuwachs, ernährungsproblem, „der tod gehört zum leben dazu“. ein solches volksbegehren im parlament behandelt zu wissen, kam mir damals absurd vor. ich glaube allerdings, daß es fragestellungen deutlich macht, die von – zum beispiel – medizinischer forschung bereits aufgeworfen sind, ohne daß die gesellschaftspolitischen konsequenzen in der sogenannten „öffentlichkeit“ (also von den „betroffenen“, in diesem fall allen menschen) diskutiert werden.

3

der text ist nun überarbeitet, das heißt, mit erweiterungen und ergänzungen versehen. auf die grundsätzliche problematik einer gedanklichen trennung von natur und kultur, die einander dennoch bedingen und verursachen, soll an dieser stelle hingewiesen werden. diese problematik bestimmt den blickwinkel mit, durch den der text gesehen werden kann.

TEIL 1 – DAS DENKEN ALS BAUM

das denken als baum ist gerade.
das denken als baum geht gerade von unten nach oben.
das denken als baum ist verwurzelt.
die bäume wachsen von unten nach oben und brechen entzwei.
der baum steht und hält sich gerade.
der baum hat seinen geordneten gang.
der baum ist beherrschen der regeln.
der baum ist das unten und oben.
der baum ist beherrschen.
gerade.
der baum behält seine nadeln.
der baum wirft im winter die blätter.
das blätterwerfen ist nötig.
das blatt des baumes ist nicht der baum.
der laubbaumwinter ist hart.
der baum ist ein bild.
das bild ist im kopf.
zwei wird aus eins.
ENTZWEI + ENTZWEI = ENTVIER.
NATÜRLICH.

TEIL 2 – DIE NATUR IST DIE GLEICHGÜLTIGKEIT

die gleichgültigkeit der gesetze
die gleichen gesetze
verwirklichen [2] wollen
es wachsen die zellen
und wissen doch kaum voneinander
und halten nicht ein
die berge und meere krachen
die funken entzünden den wald
die viren erregen die krankheit
sie können nicht anders
organisches eiweiß zerfällt
und hatte nichts andres gelernt.
(UND ALS DIE ZOMBIES RAUSKAMEN AUS DEN GRÄBERN
DA LIEFEN SIE GLEICH AUF DEN SUPERMARKT ZU
SIE KONNTEN NICHT ANDERS
SIE WOLLTEN NICHT ANDERS
ES HATTE IHNEN SOSEHR GEFEHLT
DAS LEBEN SCHLECHTHIN)

„die vorsehung hat die luft unsichtbar gemacht, um uns die betrachtung der naturphänomene zu ermöglichen“. [3] sich selbst als beobachtendes zentrum gesetzt, sind sogeahnten irrtümern augen und ohren verschlossen.

TEIL 3 – SCHLECHTHIN

schlechthin
ich lauschte dem eigenen atmen
zielsicher steuert das denken
ein bild an
ein bild besteht wieder aus bildern
ich muß mich mal erkundigen
zu wieviel prozent der mensch
aus wasser besteht.
die seegurke hat neunzig.
so UNGEFÄHR.
GEFÄHR GEFÄHRT GEFÄHRLICH.

(die vorstellung des menschen als fehlerquelle – auch in bezug auf die allgemein formulierten ich-ideale, historisch als notwendigkeit der selbstkontrolle in den einzelnen verankert, führte zur notwendigkeit mehr oder weniger sanfter korrektur an den einzelnen.)

TEIL 4

in einem kleinen laboratorium macht ein junger wissenschaftler namens stanley miller 1953 einen versuch. er füllt wasser, kohlendioxyd, methan und ammoniak in einen glaskolben. er erhitzt den glaskolben und bildet einen dampfkreislauf, in den er gewitterblitze schaltet, wie sie vor etwa viereinhalb milliarden jahren in der uratmosphäre vermutlich üblich waren. nach einigen tagen haben sich im glaskolben, in der darin befindlichen ursuppe, aminosäuren gebildet, die grundbausteine von eiweiß, also: „bausteine“ des lebens.

„ein brei wird ’papa’ schreien“, fürchtet der biochemiker chargaff.

1875 wollte der direktor eines amerikanischen patentamtes seinen rücktritt einreichen, weil er glaubte, daß es nichts mehr zu erfinden gäbe. [4]

die phantasie des menschen ist begrenzt durch das, was es schon gibt.

TEIL 5 – GELB

gelb
blau
rot
natur
natür
natürlich
als wenn da was wäre
was anderes als:
die spinne
das heupferd
die fleischfresserspinne
das grasgrüne heupferd
und dann sprang die spinne, die fleischfresserspinne
von hinten aufs heupferd, aufs grasgrüne heupferd von hinten
und senkte den kopf, den fleischfresserkopf dem grasgrünen rücken entgegen
das heupferd, das grasgrüne heupferd sprang und begann die vermeintliche flucht
das heupferd, das grasgrüne heupferd lief seinem ende entgegen
es trug doch die spinne, die fleischfresserspinne am eigenen rücken
sanft rauschte das licht durch das gras
das alltäglich heitere licht
das trockene gras
grün beruhigt die augen
der mensch frißt das fleisch der fleischfresser nicht gern
man schont sich bisweilen
nicht gern
natur
natür
natürlich

(eine kurze bemerkung über zwei attentate an der kunst: das bild von Barnett Newman mit dem titel „WHO IS AFRAID OF RED YELLOW AND BLUE“ war vom berliner senat angekauft worden: im museum wurde um das bild eine barriere aus metallstangen errichtet, journalisten sprachen von der eigenartigen wirkung, die das bild auf sie gehabt hatte. ein museumsbesucher riß eine der metallstangen, die die barriere zwischen dem bild und dem publikum bildeten, heraus und schlug damit auf das bild ein. zusätzlich kommentierte er das bild, wobei er auf die drei verwendeten farben bezug nahm: so legte er z. b. vor einen teil des bildes das gleichfarbige haushaltsbuch seiner wohngemeinschaft: wollte er die höhe des kaufpreises damit ironisch kommentieren? vor den roten teil des bildes legte er die „rote liste“, eine aufstellung aller in der BRD erhältlichen arzneimittel: wollte er die höhe des geldbetrages in zusammenhang mit der pharmaindustrie sehen?

wer das recht zu signieren nicht hat, bleibt in der kunst meist publikum. eine frau küßte in einem museum ein bild: sie hatte es depressiv gefunden. ihr knallroter lippenstift veränderte das bild nachhaltig.)

TEIL 6 – NATURVÖLKER SIND VÖLKER

naturvölker sind völker
nicht die besseren menschen
naturvölker werden bilder
das betrachten von fotos:
berge von bildern hinein in den kopf
es fotografiert sich gerne von oben nach unten. [5]

bewundernde fotoapparate richten sich auf vermeintliches einssein mit der natur, auf vermeintliche zusammengehörigkeit von natur und kultur: aufs „natürliche“, das kein wissen braucht, weil es eins ist mit dem wissen, eins mit der natur, in der das wissen schlummert ...

auch „den frauen“ wurde diese art von bewunderung ENTGEGENgebracht. des gebärens wegen der natur verbundener, wollte manN ihnen diesen vom eigenen standpunkt aus erstrebenswerten zustand durch ausschluß aus der wissensmaschinerie weiter erhalten: bewundernde blicke nach unten.

touristen und touristinnen werden von den farbenfrohen „naturvölkern“ selten fotografiert. es fotografiert sich gerne von oben nach unten.

in zusammenhang mir der natur als „therapeutin“ wird auch die gesundheit selbst als etwas „natürliches“ gesehen.

TEIL 7 – WEIBLICHKEIT ALS LEIBLICHKEIT ALS WEIBLICHKEIT?

frauen als vertreterinnen von kraft-durch-freude-ganz-körper-sein: die feinen geräusche der natur im eigenen inneren, ident mit dem unendlichen wissen: große mütter und bessere weibliche menschen: Judith Jannberg: „ich fühle, ich bin gerettet – ich habe einen weiblichen körper“ und „mit dem dämon werden wir am besten fertig, wenn wir die mitwirkung bei der endlösung des patriarchats verweigern. also rückzug. aussteigen. keine kräfte vergeuden um zu reformieren. kräfte sparen und für das geistig seelische wachstum einsetzen ...“

vergißmeinnicht gegen mittelstreckenraketen? widerspruch über den einkaufskorb?
ist es naiv, immer wieder zu glauben, daß man dagegensein kann, ohne dabei zu sein?

immerhin hätten die frauen durch ihre verweigerung des beischlafs schon einmal kriegshandlungen beendet, erzählt uns eine komödie von Aristophanes aus dem alten griechenland. [6] diese frauen haben auch sich selbst, ihre eigenen bedürfnisse eingeschränkt, sie haben verzichtet, um in der lage zu sein, den männern etwas vorzuenthalten. wohl konnten sich grundsätzlich beide geschlechter die vergnügungen der sexualität bei ihresgleichen holen, zeugung von nachkommen war aber durch die verweigerung verhindert. männern schien zeugung und beischlaf ein größerer wunsch als den frauen, was die regeln des patriarchats ja auch mitbestimmt. verdrehte anwendung gültiger und verinnerlichter regeln bestimmte die wirkung. ein solches szenario in die heutige zeit zu fantasieren, reicht meine fantasie nicht aus.

wie sollen „die frauen“ die mitwirkung bei der sogenannten endlösung des patriarchats verweigern? wer sind „die frauen“ überhaupt? sind es „alle frauen“? wird über alle merkmale, in denen sie sich unterscheiden, in scheinbarer „großzügigkeit“, die die weißen frauen „auszeichnet“, hinweggesehen? was sollen die frauen nicht mehr machen, wie verweigern? nicht mehr kochen? nicht mehr einkaufen? an den früchten ihrer arbeit keine männer mehr teilnehmen lassen? keine kinder bekommen? keine artikel schreiben? keine kunst? keinen sport?

TEIL 8 – HÄNDE IN DEN SCHOSS?

anders herum formuliert es Gerburg Treusch-Dieter: „würden die frauen die machtfrage stellen, so würden sie keine artikel schreiben. sie würden die hände in den schoß legen und den lieben gott einen guten mann sein lassen (welche gestalt er immer inzwischen hat). stattdessen reißen sie sich (weiterhin) einen fuß aus. einen? nein. zwei, drei, vier, fünf, alle. sie geben ihr letztes, damit die macht funktioniert – inzwischen auch noch ihre kritik ...“

ich schlußfolgere: irgendwas an dem die hände nicht in den schoß legen, muß eine ungeheure anziehungskraft haben, laufe es nun unter dem titel selbstverwirklichung oder sinnfindung, beides in jeder hinsicht absolut obsolete [7] begriffe für etwas, was keinen anderen namen finden konnte. „was sollen die hände im schoß?“, könnte die frage auch lauten, und warum das in den schoß legen offenbar nicht ausreicht, das leben hinreichend mit „sinn“ und „freude“ zu erfüllen, was immer das sein mag. nicht zu vergessen ist natürlich die existentielle notwendigkeit, einen lebens„unterhalt“ zu verdienen, also die tatsache, daß das hände in den schoß legen an eine von außen gesetzte grenze stößt. es kann nur ein behelfsmäßiges sprechen von „den frauen“ geben. ohne das stellen von machtfragen kann keine leben. die machtfrage unterteilt sich in viele kleine machtfragen, und eine jede dieser kleinen fragen simuliert, daß schon durch die fragestellung eine antwort gegeben und der erste schritt zur veränderung getan sei.

TEIL 9 – DAS BIOLOGISCHE IM POLITISCHEN

traum: gehe durch eine fremde stadt. fremde menschen mit fremden körpern. die mich nicht erkennen, die ich nicht erkenne. ist „ich“ ein fremder körper? daß man einen körper nicht hat, sondern einer ist. bezahlt werden die fremden körper mit dem preis der erinnerung. sie wird in computer eingespeist.

aber wir wissen doch: glücklich ist, wer vergißt ..., z. B. daß er/sie keine zusatzversicherung und/oder kein medizinisches wissen, einen gesundheitsschädigenden job hat usw.

SO ist das leben:
jede kontrollmaschinerie bringt das wissen hervor, das zu ihrer verfeinerung beiträgt. ein beispiel: die krankenversicherungsträger wissen, welche krankheiten verbreitet sind. einerseits soll (angeblich oder wirklich) die bevölkerung vor krankheiten geschützt werden, andererseits schützt sich auch die krankenversicherung vor den von den krankheiten verursachten kosten. schutz der „bevölkerung“ vor krankheit kann in verschiedenen zwängen und strafmaßnahmen bestehen, deren sinnhaftigkeit nicht einleuchtet und die sich unter dem vorwand, vor der krankheit zu schützen, gegen die kranken richten. gesundheit als (moralische?) pflicht?

TEIL 10 – IRRTUM?!

(natur ist letztlich ein begriff, der sich der exakten definition entzieht. die vorstellung, diese unexaktheit auszuschließen (der griff nach der „weltformel“) ist eine utopie)

natur ist auch bild
bild ist auch irrtum
und herrschaft ist bild
von bildern der herrschaft
natur ist auch mensch
als mensch gegen menschen
als mensch gegen herrschaft
als mensch gegen bilder
natur ist auch bild gegen bilder
bild ist auch bild gegen herrschaft
gegen den irrtum
gegen natur

nachwörter
1

das thema krankheit und gesundheit hat mich in den letzten beiden jahren anläßlich meiner eigenen erfahrung mit krankheit oft beschäftigt. der intellektuellen erkenntnis, daß krankheit und gesundheit keine voneinander klar trennbaren zustandsbilder sind, stand verklärte erinnerung an eine vergangenheit, in der ich mich ganz und gar gesund fühlte, gegenüber. der intellektuellen erkenntnis, daß krankheit und leid, angst und tod zum leben dazugehören, steht die frage gegenüber, ob diese tatsache wirklich unabänderlich sein muß oder ob mit der anerkennung dieser tatsache als voraussetzung die fantasien über eine „bessere“ welt, die zur veränderung des sogenannten real existierens notwendig sind, beschnitten und zensuriert werden.

2

noch eine feststellung zum thema krankheit möchte sich in diesen text hineinschwindeln: die frage nach der krankheit als „schicksal“ oder deren sichtweise als etwas, wodurch der körper auf sich, auf seine bedürfnisse aufmerksam machen will und kann. es versteht sich für mich von selbst, daß diese frage nicht durch eine entscheidung für das eine oder andere erklärungsmodell zu beantworten ist. erstere sichtweise minimiert die eigene beteiligung am eigenen „schicksal“, während die zweite die eigene beteiligung absolut setzt. dem entspricht im ersteren fall das gefühl des hilflos ausgeliefertseins, im zweiten das gefühl eigner „schuld“. die wissenschaften, die den menschen beleuchten, beschäftigen sich eher mit dem zweiten modell.

3

die zunehmende „beleuchtung“ der einzelnen, ihrer motive, ängste und leiden hat zu einem verschwinden sogenannter privatsphäre geführt. ohne die gesellschaftlichen bedingungen zu vernachlässigen, unter denen das für die einzelnen bedrohlich und gefährlich sein kann, möchte ich daran erinnern, daß der begriff privatsphäre nicht eindeutig positiv zu setzen ist. im bereich präventiver diagnostik stellt sich die frage nach einem recht auf krankheit und einem recht auf nichtwissen über die wahrscheinlichkeit, mit der krankheiten einem einzelnen individuum bevorstehen: dieses recht auf nichtwissen bezieht sich sowohl auf das einzelne individuum selbst, wie auch auf die ihn umgebende gesellschaft. ich möchte aber auch die andere seite des wegfalls von privatsphäre ansprechen. daß das private politisch wird, also politische bedeutung erlangt, gehörte zu den vorstellungen mancher politischer bewegungen, die einen wegfall der privatsphäre positiv besetzten. Gerhard Grössing bezieht sich in seinem buch „das unbewußte in der physik“ kurz auf diesen aspekt. die angst vor politischen folgen unserer eigenen unangepaßtheit, vor dem öffentlichwerden unserer abweichenden verhalten hat dazu geführt, daß privatsphäre wieder mehr als schützender und zu schützender raum angesehen wird. Jean Paul Sartres vorstellung macht eher ängstlich als neugierig: „die existenz eines menschen soll für seinen nachbarn vollständig sichtbar sein, dessen eigene existenz wiederum umgekehrt sichtbar für diesen sein soll, damit wirkliche soziale harmonie hergestellt werden kann.“ der begriff des vollständigen ist unklar: in der auswahl dessen, was sichtbar sein muß, damit das kriterium der vollständigkeit erfüllt wird, läßt sich genau die vorstellung einer wissenschaft fantasieren, deren geschichte eine geschichte des „überwachens und strafens“ [8] ist und deren zivilisatorische leistungen sich als verfeinerung von selbstkontrolle und selbstzwang darstellen lassen. womit ich wieder bei einer frage von nachwort 1 bin: ob nicht die wiederholte anerkennung dieser tatsache sie als unveränderliche voraussetzung in die zukunft hineinzementiert und fantasien über eine „bessere“ welt beschnitten und zensuriert werden.

[1Stephan Eibel: in österreich weltbekannt.

[2verwIRRklichen.

[3Abbé Antoine Pluche, in: Alain Corbin: Meereslust.

[4siehe Rolf Schwendter: zur geschichte der zukunft

[5„... dem akt des fotografierens haftet etwas räuberisches an. menschen fotografieren heißt, ihnen gewalt anzutun, indem man sie so sieht, wie sie sich niemals sehen.“ (Susan Sontag: Über Fotografie.)

[6Lysistrate, geschrieben 411 v. chr.

[7ich weise auf die ähnlichkeit dieser beiden worte hin. ob das absolute obsolet geworden ist oder das obsolete absolut?

[8vgl. Michel Foucault: Überwachen und Strafen.

Wichtige Literatur

  • Chargaff, Erwin: Kritik der Zukunft; Cottas Bibliothek der Moderne.
  • Corbin, Alain: Meereslust.
  • Deleuze, Gilles/Guattari, Felix: Rhizom; merve Verlag.
  • Eibel, Stephan: In Österreich weltbekannt; freibord.
  • Foucault, Michel: Sexualität und Wahrheit; suhrkamp Verlag.
  • Kluge, Alexander/Negt, Oskar: Geschichte und Eigensinn; Zweitausendeins.
  • Kilic, Ilse, Aus der Krankheit eine Waffel machen; Edition die Donau hinunter.
  • Pickshaus, Peter Moritz: Kunstzerstörer; rowohlt.
  • Rath, Hannelore: Hinab zu den Müttern. In: Heider, Ulrike(Hg): Sadomasochisten, Keusche und Romantiker; rororo.
  • Schweidlenka, Roman/Guggenberger Eduard (Hg): Magie und Politik; Verlag für Gesellschaftskritik.
  • Schwendter, Rolf: Zur Geschichte der Zukunft, Band 1; Syndikat.
  • Sontag, Susan: Über Fotografie.
  • Treusch-Dieter, Gerburg: Von der sexuellen Rebellion zur Gen- und Reproduktionstechnologie; konkursbuchVERLAG.
  • AUF – eine Frauenzeitschrift, Nr. 49 und Nr. 50, o.J.
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