Amelie Lanier, 4. Abschnitt
April
2012
15.4.2012

Protokoll 22

Begriff des relativen Mehrwerts, Kooperation 1

10. KAPITEL: Begriff des relativen Mehrwerts

Am derzeitigen Stand der Analyse präsentiert sich die Situation wie folgt: Der Arbeitstag ist als Ergebnis von Arbeiter-Organisation, Kapitalisten-Unverschämtheit und staatlicher, also gesetzlicher Intervention mehr oder weniger fix. Die Unternehmer können also nicht länger durch bloße Verlängerung der Arbeitszeit mehr Mehrarbeit aus den Arbeitern herausholen. Sie können die Mehrwertrate nur dann zu ihren Gunsten verändern, indem die notwendige Arbeitszeit sich verringert.

Sie können natürlich weniger Lohn bei gleichbleibender Arbeitszeit zahlen. Das geht aber auf Dauer und in gesamtgesellschaftlichem Umfang nur dann, wenn sich die notwendige Arbeit auch tatsächlich verbilligt. Sonst findet kein Äquivalententausch statt, der Arbeiter kann sich nicht reprodizieren und geht zugrunde. Andersherum: Der Unternehmer ist natürlich immer daran interessiert, den Lohn zu senken. Damit das aber geht, müssen die Reproduktionskosten des Arbeiters sinken:

Durch Verlängrung des Arbeitstags produzierten Mehrwert nenne ich absoluten Mehrwert; den Mehrwert dagegen, der aus Verkürzung der notwendigen Arbeitszeit und entsprechender Verändrung im Größenverhältnis der beiden Bestandteile des Arbeitstags entspringt - relativen Mehrwert.

(S 334, Absatz 2)

Um seinen Zweck, den Gewinn zu steigern, zu erreichen, verfällt der findige Kapitalist darauf, in der gleichen Zeit die gleiche Anzahl von Arbeitern mehr produzieren zu lassen. Er muß dabei Veränderungen in der Produktion vornehmen und Wissenschaft und Technik stehen ihm hier zu Diensten. Er muß die Produktivkraft der Arbeit erhöhen, um den Exploitationsgrad, also die Mehrwertrate zu seinen Gunsten zu verändern.

Um den Wert der Arbeitskraft zu senken, muß die Steigerung der Produktivkraft Industriezweige ergreifen, deren Produkte den Wert der Arbeitskraft bestimmen, also entweder dem Umkreis der gewohnheitsmäßigen Lebensmittel angehören oder sie ersetzen können. … In Produktionszweigen dagegen, die weder notwendige Lebensmittel liefern noch Produktionsmittel zu ihrer Herstellung, läßt die erhöhte Produktivkraft den Wert der Arbeitskraft unberührt.

(S 334, Absatz 3)

Heute geht beinahe alle Verbilligung und Verteuerung von Waren in den Wert der Arbeitskraft ein: Rohstoffe, Bauindustrie, Lebensmittelproduktion, verarbeitende Industrie, Maschinen, Dienstleistungen, Autos, Elektronik, Tourismus (Kreuzfahrten!), Flugreisen (Mobilität der Arbeitskraft), Kosmetikartikel und Silikonbusen (um sich in der Konkurrenz zu bewähren in schweren Zeiten) usw. ... Die Träger der Ware Arbeitskraft sind ja auch der Abnehmer der meisten Waren.
Dinge, deren Herstellungskosten nicht in den Preis der Arbeitskraft eingehen, wären z.B. Luxuslimousinen, Elefantenjagd-Safaris oder Rüstungsgüter. Woraus man schließen kann, daß es in diesen Produktionszweigen nicht so zugeht wie in der Massenproduktion, daß hier die ständige Verbilligung der Ware gar nicht wichtig ist. Die hier angesiedelten Unternehmen spielen sozusagen in einer anderen Liga, in denen die Gesetze der Konkurrenz ein Stück weit aufgehoben sind.

Wenn ein einzelner Kapitalist durch Steigerung der Produktivkraft der Arbeit z.B. Hemden verwohlfeilert, schwebt ihm keineswegs notwendig der Zweck vor, den Wert der Arbeitskraft und daher die notwendige Arbeitszeit pro tanto zu senken, aber nur soweit er schließlich zu diesem Resultat beiträgt, trägt er bei zur Erhöhung der allgemeinen Rate des Mehrwerts. Die allgemeinen und notwendigen Tendenzen des Kapitals sind zu unterscheiden von ihren Erscheinungsformen.

(S 335, Absatz 1)

Obwohl der Hemdenproduzent nicht dem Autohersteller die Mehrwertrate verbessern, sondern nur seinen eigenen Gewinn erhöhen will, arbeiten doch beide füreinander – wie geht das?
Jeder von ihnen will seine Herstellungskosten + Gewinn unter den durchgesetzten Marktpreis drücken, indem er durch Erhöhung der Stückkostenzahl die jeweils zugesetzte lebendige Arbeit pro Stück senkt und dadurch die Ware verwohlfeilert. Dann kann dieser Unternehmer seine Ware auch etwas günstiger verkaufen und dadurch seine Konkurrenten aus dem Markt drängen, aber dennoch einen höheren Gewinn an Land ziehen, weil er noch was zusätzlich – den „Extramehrwert“ – auf seine Kosten draufschlägt.
Die „Erscheinungsform“ ist also hier die Motivation des Kapitalisten, sich einen Vorteil zu verschaffen, gegenüber der dadurch in Gang gesetzten Tendenz, daß Hemden (Semmeln, Fernseher) billiger werden.

Diese wundersame Produktivkraftsteigerungs-Tendenz hat eine „Nebenwirkung“, die uns im Laufe der Analyse noch öfter begegnen wird: Die Warenmenge steigt, ohne daß deswegen das gesellschaftliche Bedürfnis und die Zahlungsfähigkeit steigen muß, und so kommt es zum Phänomen der Überproduktion.

An diesen Ausführungen würde die VWL auch nichts auszusetzen haben, oder? Die Ökonomen finden das doch toll, daß aus dem individuellen Gewinnstreben so ein allgemeiner Nutzen herauskommt! (Es fanden leider auch Marxisten-Leninisten ganz toll, wie das Kapital die „Produktivkräfte entwickelt“ …) Wer dann über bleibt mit seiner unverkäuflichen Ware, der hat eben irgendwelche „Marktgegebenheiten“ nicht richtig begriffen oder nicht rechtzeitig darauf reagiert …

Hier sieht man auch, wie alle Vorstellungen über redliche Unternehmer oder Fair Trade angesichts der Notwendigkeiten der Marktwirtschaft auf Grund laufen müssen: wer nicht rationalisiert, fliegt aus dem Geschäft hinaus. Wer hingegen rationalisiert, muß entweder Arbeiter entlassen oder Konkurrenten vom Markt verdrängen.

Wenn jemand in einer Sparte die Produktivität erhöht hat, so ziehen bald die anderen nach und er verliert seinen individuellen Konkurrenzvorteil und Extramehrwert. Sofern es sich um ein gewöhnliches Konsumgut handelt, so wurde jedoch dadurch gesamtgesellschaftlich die Mehrwertrate verändert.

Der Widerspruch der kapitalistischen Produktion, auf den Marx auf S 338/339 hinweist – daß der Kapitalist die Waren verbilligt, um seinen Gewinn zu steigern – war offenbar schon Gegenstand von Debatten zwischen Physiokraten wie Quesnay [1] und den Merkantilisten, weil letztere nur das als Reichtum gelten ließen, was sich auf dem Markt erlösen ließ, den Mehrwert also dem Geschick der Verkäuferin möglichst kurzer Zeit möglichst viel zuschrieben:

Und trotzdem glaubt ihr, daß die Produktion des Reichtums, der aus den Arbeiten der Industriellen herkommt, in der Vermehrung des Tauschwerts ihres Machwerks besteht.

(S 339, Zitat)

Ökonomie der Arbeit durch Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit bezweckt in der kapitalistischen Produktion also durchaus nicht Verkürzung des Arbeitstags. Sie bezweckt nur Verkürzung der für Produktion eines bestimmten Warenquantums notwendigen Arbeitszeit. Daß der Arbeiter bei gesteigerter Produktivkraft seiner Arbeit in einer Stunde z.B. 10mal mehr Ware früher produziert, also für jedes Stück Ware 10mal weniger Arbeitszeit braucht, verhindert durchaus nicht, ihn nach wie vor 12 Stunden arbeiten und in den 12 Stunden 1.200 statt früher 120 Stück produzieren zu lassen.

(S 340)

Wie wahr. Bei – zumindest in der Industrieproduktion – höchst gesteigerter Mehrwertrate ist der Arbeitstag nicht kürzer geworden, oftmals durch Flexibilisierung noch länger ...
Es ist auch logisch folgerichtig, daß jemand, der gerade eine neue Methode der Produktion von irgendeiner Ware eingeführt hat, davon in möglichst kurzer Zeit möglichst viel herstellen will, um möglichst lange den Extramehrwert einzustreifen, bevor die anderen nachziehen.

11. KAPITEL: Kooperation

Zunächst werden einfach mehrere Arbeiter auf einem Fleck versammelt:

Mit Bezug auf die Produktionsweise selbst unterscheidet sich z.B. die Manufaktur in ihren Anfängen kaum anders von der zünftigen Handwerksindustrie als durch die größere Zahl der gleichzeitig von demselben Kapital beschäftigten Arbeiter. Die Werkstatt des Zunftmeisters ist nur erweitert.

(S 341, Absatz 1)

Aber genau durch diese Erweiterung findet der bereits im Kapitel 9 erwähnte Übergang statt, der dem Unternehmer die Möglichkeit zur Akkumulation gibt.

Was ist mit diesem Satz gemeint?

Diese Anzahl ändert an und für sich nichts an der Rate des Mehrwerts oder dem Exploitationsgrad der Arbeitskraft, und mit Bezug auf die Produktion von Warenwert überhaupt scheint jede qualitative Verändrung des Arbeitsprozesses gleichgültig.

(S 341, Absatz 2)

Es ist zunächst gleichgültig, wie der Arbeiter die geforderte Arbeit verrichtet. Der Kapitalist greift noch nicht in den Arbeitsprozeß ein, sondern versammelt noch verschieden geschickte Arbeiter mit ihren jeweiligen Methoden unter einem Dach.

Dadurch, daß sie alle unter einem Dach vereint sind, betrachtet sie der Kapitalist jedoch als Teile eines ganzen und verbucht die Arbeit jedes einzelnen als gleichen Teil der gesamten Arbeitsmasse. Je mehr solcher Arbeiter in einer Manufaktur vereinigt sind, desto mehr nähert sich dieser Durchschnitt dem gesamtgesellschaftlichen Durchschnitt der für gewisse konkrete Arbeiten benötigten Zeit.
Dieser Effekt wird dadurch befördert, daß der eine den anderen anstachelt, sich etwas zu tummeln, bzw. jemand sich etwas zurücknimmt, wenn er sieht, daß er allen anderen voraus ist.

Ein Teil der Produktionsmittel, wie Räumlichkeiten, sind billiger, wenn viele in einem Raum versammelt sind, als wie wenn viele kleinere Werkstätten bauen müßte. (Heute z.B. Großraumbüros.)
(Während es damals eine Verbilligung des Produktionsprozesses war, viele Arbeiter an einem Ort zu konzentrieren, gibt es heute dank Internet einen entgegengesetzten Prozeß: Viele vereinzelte Arbeiter, die für Räumlichkeiten und Arbeitsmittel selbst aufkommen und dem Unternehmer keine Kosten verursachen.)

Und sie erhalten diesen Charakter als Bedingungen gesellschaftlicher Arbeit oder gesellschaftliche Bedingungen der Arbeit im Unterschied von den zersplitterten und relativ kostspieligen Produktionsmitteln vereinzelter selbständiger Arbeiter oder Kleinmeister, selbst wenn die vielen nur räumlich zusammen, nicht miteinander arbeiten. Ein Teil der Arbeitsmittel erwirbt diesen gesellschaftlichen Charakter, bevor ihn der Arbeitsprozeß selbst erwirbt.

(S 344, Absatz 1)

Also, ohne daß sich irgendwas an der Arbeitsweise der Beschäftigten ändern muß, haben sie bereits durch ihre räumliche Konzentration die Kosten für das konstante Kapital gesenkt.

„Die Ökonomie der Produktionsmittel“ (S 344, Absatz 2) ist mit „Wirtschaftlichkeit“ nicht ganz richtig wiedergegeben. Es geht um Sparsamkeit in der Anwendung, oder Verbilligung. Also: Kann man mit weniger Produktionsmitteln auskommen, so verbessert das 1. die Mehrwertsrate und verringert 2. das vorgeschossene Kapital im Verhältnis zum Gewinn.

Die Form der Arbeit vieler, die in demselben Produktionsprozeß oder in verschiednen, aber zusammenhängenden Produktionsprozessen planmäßig neben- und miteinander arbeiten, heißt Kooperation.

(S 344, Absatz 3)

Was das alles innerhalb des kapitalistischen Produktionsprozesses bedeutet, wird noch dargestellt werden.

Zunächst kann man zu mehreren Arbeiten verrichten, die ein einzelner gar nicht hinkriegen würde: was Schweres heben, oder in mehreren Metern Entfernung an der gleichen Maschine arbeiten.

Abgesehn von der neuen Kraftpotenz, die aus der Verschmelzung vieler Kräfte in eine Gesamtkraft entspringt, erzeugt bei den meisten produktiven Arbeiten der bloße gesellschaftliche Kontakt einen Wetteifer und eine eigne Erregung der Lebensgeister (animal spirits), welche die individuelle Leistungsfähigkeit der einzelnen erhöhen, so daß ein Dutzend Personen zusammen in einem gleichzeitigen Arbeitstag von 144 Stunden ein viel größres Gesamtprodukt liefern als zwölf vereinzelte Arbeiter, von denen jeder 12 Stunden, oder als ein Arbeiter, der 12 Tage nacheinander arbeitet. Dies rührt daher, daß der Mensch von Natur, wenn nicht, wie Aristoteles meint, ein politisches, jedenfalls ein gesellschaftliches Tier ist.

(S 345/346)

Ist das so?
Irgendwie hängt es doch von der Art von Arbeit ab, ob sie mit Schwung und Freude verrichtet wird. Man kann das Phänomen nicht leugnen, daß manchmal Zusammenarbeit beflügelt, aber so zur Regel erhoben, wollen wir das nicht durchgehen lassen. Vor allem die Festlegung auf „gesellschaftliches Tier“ und dieses Hochhalten von Arbeit, die Freude macht, kann, hmmm, von Leuten mißverstanden werden, die meinen, des Menschen erstes Bedürfnis sei Arbeit, und die Ameise als Vorbild vor Augen hat.
Schließlich, auch das ist hier zu bedenken, geht es ja hier in diesem Kapitel nicht um freiwilligen Zusammenschluß, sondern um Vereinigung vieler Arbeitskräfte unter einem Kommando. Hier wird eher ein gar nicht freiwilliger Wettbewerb in die Wege geleitet, der über den Verbleib am Arbeitsplatz entscheidet.

Zu Absatz 2, S 346: Es ist unbestreitbar, daß in der Bauindustrie eine größere Mannschaft zweckmäßig ist, wenn man ein Haus bauen will, und so wird es ja auch gemacht.
Ebenso ist bei Landwirtschaft und Jagd eine bestimmte Anzahl von Leuten zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb weniger Tage nötig, um die Ernte einzubringen.
Weiters braucht man bei Straßen- oder Kanalbau eine größere Mannschaft (mir fallen hier auch Pyramiden ein ...) Weitere Vorteile sind Einsparungen durch Zusammenlegen von Arbeitsvorgängen:

Andrerseits ermöglicht sie (= die Kooperation), verhältnismäßig zur Stufenleiter der Produktion, räumliche Verengung des Produktionsgebiets. Diese Beschränkung der Raumsphäre der Arbeit bei gleichzeitiger Ausdehnung ihrer Wirkungssphäre, wodurch eine Masse falscher Kosten (faux frais) [2] erspart werden, entspringt aus der Konglomeration der Arbeiter, dem Zusammenrücken verschiedner Arbeitsprozesse und der Konzentration der Produktionsmittel.

(S 348, Absatz 1)

Es liegt an der Beschaffenheit verschiedener konkreter Arbeiten, daß sich oft die Kooperation als zweckmäßig erweist, das ist die Essenz der bisherigen Ausführungen.
Dieser von der jeweiligen Produktionsweise unabhängige Vorteil der Zusammenarbeit wird im Kapitalismus zugunsten der Mehrwertproduktion eingesetzt – wie, das kommt sicher noch.

[1François Quesnay war ein französischer Arzt und Ökonom. Er gilt als Begründer der physiokratischen Schule der Ökonomie. Erst in weit fortgeschrittenem Alter beschäftigte sich Quesnay mit Fragen der Volkswirtschaft. 1758 entwickelte er sein revolutionäres Modell vom wirtschaftlichen Kreislauf und dessen Gesetzmäßigkeiten, das „Tableau économique“, und wurde so zum Begründer der Physiokratie. Häufig wird die naheliegende Vermutung geäußert, dass Quesnay seine medizinischen Kenntnisse des Blutkreislaufs auf die Volkswirtschaft übertrug.

[2Es ist mir nicht gelungen, herauszufinden, woher genau Marx den Begriff der faux frais hat. Er gilt in der Literatur als „marxistischer“ Begriff, und es gab und gibt seit dem Erscheinen des Kapitals einige Auseinandersetzungen dazu, auf was er alles anzuwenden sei. Es wird unter anderem von Marx selbst im Kapital II für die Zirkulationskosten und den auf Goldproduktion beruhenden Geldumlauf angewandt. Generell kann man es als diejenigen Kosten bezeichnen, die für das Funktionieren des Kapitalismus unverzichtbar sind, die aber der einzelne Unternehmer gern auf andere – den Staat, das Handels- und Geldkapital – abwälzt.

Es war jedenfalls ein gängiger Begriff in der französischen Nationalökonomie, er wurde verwendet von:

  • Jean-Nicolas Démeunier, (1751 – 1814), einem Politiker der Französischen Revolution, in: Encyclopédie méthodique. Économie politique et diplomatique (4 volumes, 1784-1788)
  • Nicolas-François Canard (1750 –1833), Mathematiker und Ökonom, in: Principes d’économie politique : ouvrage couronné par l’Institut national, 1801

Marx hat es wahrscheinlich von dem von Canard beeinflußten Schweizer Ökonomen

  • Jean-Charles-Léonard Simonde de Sismondi (1773 – 1842), der eine Kritik an den Wachstumstheorien der damaligen Zeit hatte, in: Nouveaux principes d’économie politique, ou de la richesse dans ses rapports avec la population (1819)
  • oder von Jean-Baptiste Say, (1767 – 1832), in: Cours complet d’économie politique pratique (1830)
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