Grundrisse, Nummer 37
März
2011

Vom konstruierten „Subjekt“ zur gegenderten „Marke Ich“?

Überlegungen zum Begriff der lebendigen Person

Dass menschlicher Geist beides zugleich sein könnte, nämlich sowohl geprägt durchs Geschlecht als auch unabhängig davon, scheint logisch unmöglich. Und doch verhält es sich so.

(Türcke 1991, S.7)

Obige salopp formulierte Aussage zum Thema der menschlichen Geschlechtlichkeit macht es deutlich anschaulich, welcher philosophischen Herausforderung sich der Mainstream der Genderforschung gerade nicht stellt, welche Denkfigur er partout vermeidet. Insbesondere seit der Etablierung dekonstruktivistischer Basisannahmen im akademischen Genderdiskurs, die von der umfassenden sozialen Konstruierbarkeit des Phänomens Geschlecht – nicht nur im sozialen, sondern auch sexuell leiblichen Sinn – ausgehen, plädieren vergleichsweise wenige Theoretikerinnen für die andere Seite des Paradoxons. Diese, unter den Schlagworten „Ontologie“ und „Essentialismus“ mehr polemisch abgewertet denn kritisch analysiert, behauptet eine komplexe Verbindung von Bewußtsein und Naturhaftigkeit, die sich nicht auf die Kategorie „Geist“ rückführen bzw. reduzieren lässt, sondern ein Stück Fremdheit gegenüber dieser behauptet. Immerhin verweist E. List (2001) mit dem Begriff des „Naturlebendigen“ darauf, dass der Begriff Natur auch anders zur Debatte stehen kann als in den von feministischer Seite vielfach als Herrschaftswissen kritisierten Naturwisenschaften: Sie plädiert für den Zusammenhang kognitiver Bewusstseinsbildung und organisch fundierter Lebendigkeit. Phänomenologinnen betonen gegenüber der Vorstellung des konstruierbaren Körpers, den man /frau mit inszenatorischer Freiheit zur Verfügung hat, den auch als geschlechtlichen naturhaft konstituierten Leib, der aber sehr wohl die Basis jeder Subjektivität und insofern auch des Wissens ist. Natur, Körper, Geschlecht können insofern als Hinweise darauf verstanden werden, dass dem Konstruieren eines eigenwilligen, sozial durchzusetzenden Ich Grenzen gezogen sind: menschliche Lebendigkeit als solche ist als ein Paradox von Verfügbarkeit und Nicht-Verfügbarkeit zu sehen.

Wer aber ist „lebendig“?

Genderpädagoginnen, selbst wenn sie das Wissen von der Konstruiertheit von Geschlecht für unverzichtbar halten, erfahren es in der Erziehungspraxis deutlich: „Wie sollen wir (…) Kinder als geschlechtliche Wesen erziehen? (…) Die ältere Generation muss die neue Generation in die historisch entstandenen Kulturen, auch in die Kultur der Zweigeschlechtlichkeit und in die entstehende Kultur der Geschlechterdemokratie einführen und die Kulturtechniken vermitteln, damit Kinder für die Welt, die sie vorfinden, kompetent werden. Und: Die ältere Generation muss den Kindern die Freiheit lassen, ihr Leben, auch ihr Leben als geschlechtliche Wesen, selbst, allein und gemeinsam mit Gleichaltrigen, zu entwerfen und zu gestalten.“ (Prengel 2000) Aus psychoanalytischer Perspektive weist Rendtorff (2000) darauf hin, dass die Anerkennung des eigenen Geschlechts ein wesentlicher Aspekt der Subjektwerdung sei: Die Tatsache des Geschlechts selbst, das eigene Körpergeschlecht wird als Hinweis darauf verstanden, dass die Andersgeschlechtlichkeit unerreichbar ist, für das Selbst trotz aller sozialen Konstruierbarkeit auch eine Schranke bildet. Dies nicht zuletzt wegen der unterschiedlichen Fortpflanzungsmöglichkeiten. Sich als Mädchen oder Bub zu erfassen, bedeutet für das Kleinkind nicht zuletzt, sich – im unvermeidlichen Entweder-Oder – als künftige Mutter bzw. als künftiger Vater zu erfassen. So ist die persönliche Identität eines Menschen sexuiert, geprägt durch Geschlechtlichkeit, die im Verlauf des Menschenlebens von der frühen Kindheit an in vieldimensionaler Weise entfaltet wird.

Wie aber geht dies im einzelnen vor sich? Was führt dazu, dass Kinder wie Erwachsene ihren biologisch vorgegebenen Leib als vergeschlechtlichten anerkennen, in der genannten paradoxen Weise des Verstricktseins in Abhängigkeit vom Eigengeschlecht und einem Stück Widersetzlichkeit dagegen, die an der allgemeinmenschlichen Ähnlichkeit festhält? Ich möchte an dieser Stelle als Denkanregung einen Theorieansatz einführen, in dem der schwierige Zusammenhang von Geschichtlichkeit und organischer Lebendigkeit der menschlichen Person nicht bloß nach strukturellen Gesichtspunkten, sondern in seiner Genese so differenziert verhandelt wird, wie dies m. E. in der aktuellen Genderdiskusssion (noch) keineswegs der Fall ist, nämlich Jean Piagets Theorie der kindlichen Intelligenzentwicklung, die in weiterer Folge Piagets Schüler Lawrence Kohlberg bereits zu Fragestellungen bezüglich des Erwerbs einer Geschlechtsidentität anregte. (Oesterdiekhoff 1992, 1997) Nannte Bourdieu (1997, in Dölling/Krais 1997) in seiner Analyse von Männerherrschaft bzw. seinem Habituskonzept den menschlichen Leib allgemein einen „Speicher“ gesellschaftlicher Wahrnehmungen und Bewertungen, so bietet Piagets Genetischer Strukturalismus eine nach Altersphasen hochdifferenzierte Interpretation der Art und Weise, wie sich die lebendige Konstitution des menschlichen Organismus und dessen Umwelt im Verlauf der Kindheit in Interaktion befinden und so die Ordnungsschemata der Intelligenz gesetzmäßig entstehen.

Nach Piaget geraten die bereits entwickelten kognitiven Fähigkeiten zur Problemlösung immer wieder ins Ungleichgewicht mit den Anforderungen der Umwelt, um dann auf höherem Entwicklungsniveau neu organisiert zu werden. Die Entwicklung der Intelligenz vollzieht sich somit in aufeinander aufbauenden und bezüglich der entwickelten Denkstile voneinander unterscheidbaren Stadien. Körperliche Reifung und die Tendenz der Person, sich die dingliche und soziale Umwelt anzueignen, bedingen einander. Die menschliche Intelligenzentwicklung vollzieht sich gemäß dieser Stadientheorie in vier Entwicklungsstufen: Die Fähigkeiten eines Kleinkindes auf der sensomotorischen Stufe beschränken sich auf den Umgang mit konkreten, unmittelbar vorhandenen Objekten; im präoperationalen Stadium lernen Zwei- bis Vierjährige symbolische Vorstellungen zu bilden, die für Abwesendes stehen; mit den ersten Wörtern kann also auch auf nicht aktuelle Sachverhalte hingewiesen werden. Grundschulkinder lernen im Stadium des konkreten Operierens den richtigen Umgang mit konkreten Objekten. Ihr logisches Denken bleibt noch der konkreten Erfahrung verhaftet. Das Stadium der formalen Operationen fällt nach Piaget mit der beginnenden Pubertät zusammen: Jugendliche verfügen über mehrere Interpretationsmöglichkeiten einer Situation, sie können also hypothetisch denken bzw. hinter Einzelfällen die übergeordnete allgemeine Gesetzmäßigkeit erkennen. Sie werden fähig, über sich selbst bzw. eigene Gedanken und Gefühle, und das heisst, über ihre Identität nachzudenken. Diese Abfolge der Intelligenzgenese ist eine notwendige, universell gültige: Menschen brauchen einen langen Weg der Sozialisierung in die Gesellschaft, die in der Kindheit eingeübten Fähigkeiten eines geschickten Umgangs mit der konkret gegenständlichen Umwelt gehen jeglicher rationalen, philosophisch abstrahierenden Intelligenz voraus und sind Vorbedingung, um diese sich entfalten zu lassen.

Welche Art Kontroverse in Hinblick auf „blinde Flecken“ der (de-) konstruktivistischen Genderdebatte tut sich damit auf? Zum einen zeigt Piagets Verständnis der kognitiven Entwicklung des Ich, dass ein menschlicher Lebenslauf nicht zu interpretieren ist als intentionales Patchwork wechselnder Selbstentwürfe. Nicht nur zeigt er, wie unvermeidlich determiniert der Fortgang kognitiven Leistungsvermögens in der frühen Kindheit ist, dass es bei Kindern nicht um ein Noch-Nicht-Wissen geht, sondern um Denkstile, die sich von denen der Erwachsenen vor allem qualitativ unterscheiden. Vor allem stellt Piaget damit auch fest, dass es im Hinblick auf die menschliche Intelligenz eine nicht zu leugnende Verbindung gibt zwischen kognitiven Fähigkeiten, der Reife des menschlichen Organismus und der nicht bloß in der Abstraktion, sondern in gegenständlicher Konkretheit erfassten Umwelt. Dies ist zum einen (gender)pädagogisch interessant:

Setzt man voraus, dass Kinder ihre Geschlechtszugehörigkeit eben nicht im Sinne selbstreflexiven „Hinterfragens“ von Geschlechternormen, sondern konkret und situationsbezogen wahrnehmen, wird es auch erklärlicher, weshalb die eigene Geschlechtsrolle im kindlichen Alter tatsächlich teilweise im Sinne rigider, die Geschlechterhierarchie wahrender Stereotype angenommen wird. Zum andern aber weicht Piagets philosophisch mit Bezug auf Kant grundierte Theorie weit von (de-) konstruktivistischen Grundannahmen ab, die logisches Denken als Resultat gelungenen Spracherwerbs betrachten. Die Entwicklungspsychologie trennt erfolgreiches und logisches Handeln; schon im Stadium konkreter Operationen verhalten sich Menschen in Entsprechung zu Logik und Kausalität, ohne deren Regeln reflektieren zu können. Entfaltete Fähigkeiten abstrakt logischen Denkens – und das heißt auch eine philosophisch systematisierte Identitätslogik – werden hier als Bewusstseinstätigkeiten verstanden, die letztlich aus der Lebendigkeit des Organismus selbst stammen.

Mit Beginn der Adoleszenz entsteht die Fähigkeit, konventionelle Stereotype – eben auch die der Geschlechtszugehörigkeit – zu kritisieren, gerade logisches Denkvermögen ist damit Vorbedingung für die persönliche Emanzipation von repressiven Vorgaben. Diese Theorie, die gerade das - beiden Geschlechtern zugängliche und mögliche! – logische Denken so grundlegend als im Organischen fundierte Leibkompetenz verhandelt, für die das Abstraktionsvermögen auf den konkreten Lebensvollzug, letztlich auf die Notwendigkeit des Überlebens rückführbar ist, stellt m. E. insbesondere eine kontroversielle Herausforderung in Hinblick auf einen verpönten, aber gleichwohl Leitbegriff der dekonstruktivistischen Interpretationen von Geschlecht dar: den Begriff „Identität“. Dekonstruktivistinnen verhandeln Identität als reine Repressionskategorie; dagegen steht Piagets Auffassung, gemäß der Bewusstsein immer schon eingelassen ist in organische Lebendigkeit, dass Denken in der Sensomotorik des menschliche Leibes seinen Ausgang nimmt. Setzt man dies voraus, wird der Terminus Identität mehrdeutig; eine Entwicklungslinie führt von der Fähigkeit, die Welt mit sinnlich-konkreter Gewissheit zu identifizieren, zum philosophisch fassbaren Problem der formallogischen Identität. Die binär klassifizierende Identitätslogik wird so differenzierter betrachtet, als im Vitalen gründende Fähigkeit, die zwar potentiell zum Werkzeug politischer Repression taugt, aber darum noch keineswegs schlicht auf diese rückführbar ist. Die Frage nach repressiven Auswirkungen identitätslogischen Denkens lässt sich somit dahingehend differenzieren, dass dieses Denken seines sinnlichen Bezugs wegen zwar logische Prototypen bildet, diese sich aber von den Stereotypisierungen einer Ideologie, z. B. auch der der Geschlechter, unterscheiden lassen. Dass für die Sinneswahrnehmung die Welt in gewisser Weise als geordnete erscheint, dass Lebendigkeit immer wieder auf ein Entweder-Oder stößt, ist ja noch nicht einmal ein spezifisch menschliches Phänomen: Auch Tiere verhalten sich in einer gegenständlich geordneten, Konstanten aufweisenden Umwelt, was mit der Vorstellung, Bewusstsein entfalte sich jedenfalls aus sich selbst und konstruiere „Umwelt“ beliebig, nicht zu erklären wäre.

Muss es nicht das Anliegen einer frauenpolitisch interessierten Genderdebatte sein, nachzufragen, was diese Notwendigkeit, dieses Entweder-Oder, wie es in der materiellen Gegenständlichkeit der Welt bzw. der auf die Welt reagierenden Wahrnehmung immer wieder aufscheint, von den nur vermeintlich schicksalhaften Zuschreibungen einer repressiven, durch Männerherrschaft bedingten Geschlechterideologie unterscheidet? Manfred Frank (1991) weist darauf hin, dass man philosophisch differenzieren muss zwischen Reflexionsfähigkeit und der Gewissheit, die eine Person von sich selber hat: Reflexion meint Rückwendung des Bewusstseins auf sich selbst in der Spannung von Subjekt und Objekt, „ich“ bin aber eine/r in einem elementaren, existentiellen Sinn, der nicht aus dieser Zweiheit gelernt wird. Diese Gewissheit, dass ich bin, meint gerade keine Identität im Sinne einer formallogischen Sich-Selbst-Gleichheit. Das elementare Seinsgefühl, durch das ich mich selbst als in einer konkret gegenständlichen Welt Existierende/r erfasse, meine konkrete Identität schliesst sehr wohl Veränderungen mit ein. Eine ontologische Auffassung des Ich als „seiend“ ist daher nicht zwingend ideologisch im Sinne einer unveränderlich fixierten Bestimmung. Diese Vitalität der einzigartigen, lebendigen Person begrifflich zu fassen, ist auch geradezu Vorbedingung, um notwendige Differenzierungen zwischen persönlicher und kollektiver Identität zu reflektieren.

Lebendige Subjektivität kann so vieldimensional, mit Bezug nicht nur auf rationales Erkennen, sondern auch auf Emotion, Wahrnehmung, Gegenständlichkeit der Umwelt begriffen werden. Selbstwahrnehmung hat ihre eigene Qualität: Die lebendige Person erfasst sich als Zentrum, als etwas qualitativ anderes als die Objekte der Umwelt; es ist nicht möglich, quasi aus sich selbst herauszutretetn und über das eigenleibliche Selbst ganz und gar „objektiv“ zu befinden und zu verfügen. Subjektwerdung ist außerdem an die persönliche Lebenszeit gebunden, ein Selbstentwurf hängt auch von der Vergangenheit ab, die irreversibel ist, kann auch deshalb niemals etwas total „Neues“ sein. Jedem Selbstentwurf, auch dem geschlechtlich konnotierten, sind insofern vitale Grenzen gesetzt, die Autonomie der Person ist als relative zu begreifen. Nun ist es gar keine Frage, dass das Vertrauen in die „(De-)Konstruktion“ im Sinn eines grenzenlos flexiblen, vermeintlich immer neu beginnenden Selbst neoliberalen Marktmechanismen entgegenkommt: Längst werden berufliche Möglichkeiten und Weiterbildungsmaßnahmen als Arbeit am eigenen „Selbst“ verstanden, die Persönlichkeit als Konsumgut wie jede andere Ware. Menschen werden gewissermaßen zu UnternehmerInnen des Ich, dieses muss quasi als Produkt des Self-Marketing vorzeigbar sein und im Wettbewerb mit anderen bestehen können. In der Arbeitswelt ist es geradezu üblich geworden, das „Ich“ als zum Verkauf bestmöglich zurechtzuschleifende Marke darzustellen – „Genderkompetenz“ ist nur ein durchaus kompatibler Teil davon. Damit aber ist die als totale interpretierte Flexibilität dieses Ich unabdingbar. Mit der Notwendigkeit, sich dieser Situation immer neu anzupassen, wird der biographische Zusammenhang von Vergangenheit und Gegenwart bzw. das Gespür für die Kontinuität im Veränderlichen des eigenen Lebens zerrissen. Menschliche Bindungen an FreundInnen und Familie erscheinen so als Hindernisse für die mittlerweile regelrecht geforderte Selbstentfaltung; andererseits wird die vereinzelte, zu permanenter Selbstbefragung und -interpretation angehaltene Person damit zunehmend unfähig, in ihrem Lebenszusammenhang befriedigenden Sinn zu entdecken. Dass Wirklichkeit immer nur unter Preisgabe des scheinbar unerschöpflichen Möglichen zu haben ist, gerät dabei aus dem Blick. Zwar bekämpfte die Frauenbewegung der 70er Jahre mit Recht die Stereotypisierungen der Geschlechterrollen, insbesondere die einseitige Festlegung der weiblichen Rolle auf deren kollektive bzw. schicksalhafte Züge. Braucht es aber nicht gerade einen Bezug auf die begrenzte, in der Spannung von „privat“ und „politisch“ erfahrene menschliche Lebendigkeit, um dem Zwang zur Gestaltung der „Marke Ich“ Widerstand zu leisten?

Literatur

  • Türcke, Christoph, Sexus und Geist. Philosophie im Geschlechterkampf, Frankfurt a. Main, 1991
  • List, Elisabeth, Grenzen der Verfügbarkeit. Die Technik, das Subjekt und das Lebendige, Wien 2001
  • Stoller, Silvia/Vetter, Helmuth (Hg.), Phänomenologie und Geschlechterdifferenz, Wien 1997
  • Prengel, Annedore, Perspektivitätstheoretische Fragen an die (De-) Konstruktionsdebatte, in: Lemmermöhle, Doris/Fischer, Dietlind (u. a. Hg.), Lesarten des Geschlechts. Zur (De-) Konstruktionsdebatte in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung, Opladen 2000, S. 86-95
  • Rendtorff, Barbara, Geschlecht und Subjekt, in: Lemmermöhle /Fischer 2000, s. o., S. 45-60
  • Oesterdiekhoff, Georg W., Kulturelle Bedingungen kognitiver Entwicklung. Der strukturgenetische Ansatz in der Soziologie, Frankfurt a. Main 1997
  • Ders., Traditionales Denken und Modernisierung. Jean Piaget und die Theorie der sozialen Evolution, Opladen 1992
  • Bourdieu, Pierre, Die männliche Herrschaft, in: Dölling, Irene/Krais, Beate (Hg.), Ein alltägliches Spiel. Geschlechterkonstruktionen in der sozialen Praxis, Frankfurt a. Main 1997, S. 153-217
  • Frank, Manfred, Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Essays zur analytischen Philosophie der Subjektivität, Stuttgart 1991
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